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Landkreis stellt Antworten zu Corona-Virus online

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Marburger Forscher suchen Impfstoff gegen Coronavirus
Der neue Corona-Virus hat Ähnlichkeiten mit bekannten Viren, über die mehr bekannt ist. Im Landkreis Starnberg sind die Menschen wegen des ersten Falls in Deutschland beunruhigt. © dpa / Arne Dedert

Im Starnberger Landratsamt glühen die Telefone - viele haben Fragen zum Corona-Virus. Die Kreisbehörde reagiert.

Starnberg - Der Corona-Virus beunruhigt die Menschen im Landkreis  Im Landratsamt Starnberg gehen laufend Anfragen von besorgten Bürgern ein. Die Fragen sind meist die selben – zu den Symptomen, den Übertragungswegen oder wie man sich schützen kann. Deshalb will das Landratsamt einen Katalog mit den wichtigsten Antworten auf seine Homepage stellen. „Das machen wir in Kürze“, sagt Landratsamtssprecherin Barbara Beck. Am frühen Nachmittag war es soweit: Der Fragenkatalog steht online (hier). 

Dabei handle es sich um den Antwortenkatalog, der auf der Homepage des Robert-Kochs-Instituts auch steht. Gleichzeitig wartet die Kreisbehörde auf die Freischaltung der Hotline des Bayerischen Gesundheitsministeriums. 

Das Starnberger Gesundheitsamt ist derzeit damit beschäftigt, die Kontaktpersonen ausfindig zu machen, die mit der in China erkrankten Frau und dem erkrankten Mann aus dem Landkreis Landsberg Kontakt hatten. In der Pressekonferenz des Gesundheitsministeriums war die Rede von rund 40 pro infizierter Person.

Das Neuste über den Corona-Virus und die Entwicklung im Landkreis lesen Sie laufend in unserem Ticker.

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