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„Jugend forscht“: Schnuppern beim DLR

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Von: Hanna von Prittwitz

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Aus ganz Deutschland waren 19 junge „Jugend forscht“-Preisträger beim DLR in Oberpfaffenhofen und am Sonderflughafen zu Gast. Am Dienstag fand ein Treffen mit Bürgermeister Michael Sturm (l.), Christoph Winkelkötter (4.v.r.), Prof. Christian Juckenack (2.v.r.). DLR-Pilot Thomas van Marwick (r.) informierte die jungen Besucher über die Arbeit des DLR.
Aus ganz Deutschland waren 19 junge „Jugend forscht“-Preisträger beim DLR in Oberpfaffenhofen und am Sonderflughafen zu Gast. Am Dienstag fand ein Treffen mit Bürgermeister Michael Sturm (l.), Christoph Winkelkötter (4.v.r.), Prof. Christian Juckenack (2.v.r.). DLR-Pilot Thomas van Marwick (r.) informierte die jungen Besucher über die Arbeit des DLR. © A.Jaksch

19 Preisträger des Wettbewerbs „Jugend forscht“ aus ganz Deutschland waren diese Woche beim DLR in Oberpfaffenhofen zu Gast.

Oberpfaffenhofen – Begabte junge Menschen von heute sind wertvolle Fachkräfte von morgen: Unter diesem Motto besuchten 19 Preisträgerinnen und Preisträger des Bundeswettbewerbs „Jugend forscht“ das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen.

Die jungen Menschen, zwischen 16 und 20 Jahre alt, kamen aus ganz Deutschland, wohnten von Sonntag bis Mittwochmorgen im Hotel „Courtyard by Marriott Oberpfaffenhofen München Süd“, und genossen hohe Aufmerksamkeit. Am Dienstag fand entsprechend auf dem Rollfeld des Sonderflughafens eine Zusammenkunft mit Bürgermeister Michael Sturm, gwt-Chef Christoph Winkelkötter und Prof. Christian Juckenack vom Flughafeneigentümer Bewo statt. „Um Wissenschaft und Forschung zusammenzubringen, dafür brauchen wir so junge Leute wie Sie“, sagte Winkelkötter.

Bürgermeister Sturm freute sich über den Besuch: „Die Besten sind heute hier, da hinzukommen ist nicht selbstverständlich“. Ein bisschen sitze die Wissenschaft noch im Elfenbeinturm, befand Juckenack, es sei wichtig, sie mit der Praxis zusammenzubringen. „Forsche Jugend haben wir genug, forschende Jugend zu wenig“, sagte er, und hofft auf ein Wiedersehen.

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