Heuer galten als Tabuzonen für die Vergrämung die Gebiete In der Au, der Maibaumpark und der Friedhof. Auch darüber wird dann beraten. Stork geht aber davon aus, dass die Zonen so bleiben werden. Jedoch gibt es gerade den Friedhof betreffend viele Beschwerden über die Krähen. Stork kann den Unmut der Betroffenen zwar verstehen, gibt aber zu bedenken, dass die Krähen bei einer dortigen Vergrämung in die nahegelegenen Wohngebiete weiter ziehen könnten. Die Situation sei „äußerst schwierig“, jedoch könne man nicht alle Gebiete vor den Tieren schützen.
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