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Umgehung schon früher fertig?

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Gruppenbild an der neuen Trasse (von links): Sven Maertz, Bauleiter Karl Urlich, Bernrieds Bürgermeister Josef Steigenberger, MdL Ursula Männle,, Günther Grafwallner, MdL Renate Dodell und Seeshaupts Bürgermeister Michael Bernwieser. foto: von fraunberg
Gruppenbild an der neuen Trasse (von links): Sven Maertz, Bauleiter Karl Urlich, Bernrieds Bürgermeister Josef Steigenberger, MdL Ursula Männle,, Günther Grafwallner, MdL Renate Dodell und Seeshaupts Bürgermeister Michael Bernwieser. © Von Fraunberg

Seeshaupt/Bernried - Die Umgehung von Seeshaupt nach Bernried soll ein Jahr früher fertig sein, das kündigte MdL Renate Dodell an.

Die Bauarbeiten an der nördlichen Umgehungsstraße von Seeshaupt können beginnen, Günther Grafwallner und Sven Maertz vom staatlichen Bauamt in Weilheim gaben den offiziellen Startschuss. Für diese Verlegung der Staatsstraße 2063 setzt sich die Landtagsabgeordnete Renate Dodell mit ihrer Kollegin Ursula Männle (beide CSU) an der Seite seit Jahren ein: Denn die Bahnunterführung zwischen Seeshaupt und Bernried misst nur 3.20 Meter, deswegen müssen viele Lastwagen und Omnibusse entweder über die schmale Straße bei Nussberg oder mitten durch Jenhausen fahren.

Im Verlauf des nächsten Jahres soll die neue Straße befahrbar sein, verspricht Dodell. Die Vertreter des Straßenbauamts hoffen, dass sich der Termin halten lässt. Den eigentlich ist die Eröffnung erst für 2015 geplant. Laut Grafwallner wird noch heuer der neue Kreisverkehr an der Weilheimerstraße (Höhe Einfahrt „Tomulla“) und von dort aus die Straße nahe der Bahnlinie bis zum Seeseitenbach gebaut. Im nächsten Jahr kommt das nördliche Teilstück der knapp zwei Kilometer langen und 5,7 Millionen teuren Straße an die Reihe sowie die neue Brücke über den Seeseitenbach.

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