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Mann stirbt bei Pilzsuche - jetzt ermittelt die Kripo und nennt Details

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Beim Schwammerlsuchen ist ein 85-Jähriger verunglückt. (Symbolfoto)
Beim Schwammerlsuchen ist ein 85-Jähriger verunglückt. (Symbolfoto) © dpa / Ole Spata

Ein Schwammerlsucher ist in einem Wald im Gemeindebereich Egling gestorben. Die Kripo untersucht den tödlichen Unfall.

Egling - Ein 85-jähriger Münchner ist beim Schwammerlsuchen von einer drei Meter hohen Felswand gestürzt und im Anschluss noch weitere 25 Meter durch ein steiles Waldgelände gerutscht. Die Polizei fand ihn in einem Wald im Gemeindebereich Egling.

Der Rentner machte sich am Donnerstag gegen 11 Uhr auf, um Schwammerl zu suchen, berichtet das Polizeipräsidium Oberbayern Süd. Nachdem er am späten Nachmittag noch immer nicht zurück zuhause war, meldete seine Ehefrau ihn bei der Polizei München als vermisst.

Egling/Bayern: Beim Schwammerl suchen: 85-Jähriger stirbt - Kripo ermittelt 

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Es folgte eine Vermisstensuche, die sofort eingeleitet wurde. Dabei fanden Einsatzkräfte den Mann tot in einem Wald im Gemeindebereich Egling. 

Die Kriminalpolizei Weilheim untersucht den Unfall. Um die Todesursache zu klären, begutachteten Beamte des Kriminaldauerdienstas der Kriminalpolizeiinspektion Weilheim den Unfallort. Demnach war der 85-Jährige von einer etwa drei Meter hohen Felswand gestürzt und rutschte noch weitere rund 25 Meter durch steiles Waldgelände. Dann kam er tödlich verletzt zum Liegen.

sw

Ein Mann aus München wurde in Iffeldorf vermisst. Der 82-Jährige irrte womöglich hilflos umher - die Polizei bat die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche. Die riesige Suchaktion mit vielen Freiwilligen nahm ein gutes Ende.

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