1. Startseite
  2. Politik

Video: Hier wird AfD-Chef Meuthen mit tiefgefrorener Torte beworfen

Erstellt: Aktualisiert:

Kommentare

AfD-Bundeschef Jörg Meuthen wird offenbar von einem linken Aktivisten am Kopf getroffen.
AfD-Bundeschef Jörg Meuthen wird offenbar von einem linken Aktivisten am Kopf getroffen. © Screenshot

Seevetal - Nächster Tortenalarm bei der AfD. Diesmal trifft es den Bundeschef Jörg Meuthen. Der tiefgefrorene Kuchen verletzte den Politiker am Kopf. Der holt zum Rundumschlag aus.

Mit einer tiefgefrorenen Torte hat ein 17-Jähriger den AfD-Bundeschef Jörg Meuthen bei einer Versammlung seiner Partei im niedersächsischen Landkreis Harburg beworfen. Meuthen sei dabei am Montag in Seevetal leicht am Kopf verletzt worden, teilte die Polizei am Dienstag mit. Der Politiker sei durch einen Arzt versorgt worden, er habe seine Rede nach wenigen Minuten fortsetzen können.

Die Polizei konnte den Tortenwerfer mittels einer Videoaufzeichnung identifizieren. Der 17-Jährige sei den Beamten im Kreis Harburg

AfD-Bundeschef Jörg Meuthen
AfD-Bundeschef Jörg Meuthen. © dpa/Archiv

als Angehöriger der linken Szene bekannt, hieß es. Der Staatsschutz ermittelt nun gegen den Jugendlichen wegen gefährlicher Körperverletzung.

Meuthen holt zum Rundumschlag aus

„Ich habe Glück gehabt, dass der Straftäter mich nicht richtig getroffen hat, sonst läge ich mit Sicherheit im Krankenhaus“, sagte Meuthen laut Mitteilung. „Diese feige und gefährliche Tat ist nur ein weiteres Beispiel für die unzähligen Attacken auf unsere Mitglieder und Wahlkämpfer.“ Es sei ein Skandal, dass die Politiker der alteingesessenen Parteien nichts gegen solche massiven Behinderungen und Straftaten unternähmen, kritisierte Meuthen.

Ende Februar hatte bereits ein als Clown verkleideter Mann die AfD-Politikerin Beatrix von Storch mit einer Torte attackiert.

Auch interessant

Kommentare

Liebe Leserinnen und Leser,
wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.
Die Redaktion