Hartz IV: Explodierende Strompreise – So hilft das Jobcenter bei Nachzahlungen

Der Regelsatz bei Hartz IV ist knapp bemessen. Große Sprünge sind nicht drin. Im Gegenteil. Was tun, wenn dann auch noch Nachzahlungen beim Strom anstehen?
Berlin – Wer Hartz IV bezieht, der hat es nicht leicht. Nein, Empfängerinnen und Empfänger zählen er zur Gruppe derer, die ziemlich hart gebeutelt sind – weil das Geld knapp ist, aber die Kosten auf ganz unterschiedlichen Sektoren immer weiter steigern.
Bestes Beispiel: die Stromkosten. Die explodieren förmlich, werden für Hartz-IV-Empfänger schwerer zu begleichen.
Wie das Jobcenter helfen kann, wenn Hartz-IV-Empfänger Strom-Nachzahlungen leisten müssen, verrät kreiszeitung.de*.
Die astronomisch steigenden Strom- und Gaspreise* sind nicht das einzige Problem, das Hartz-IV-Empfängern zu schaffen macht: Besonders schlimm wird es dann, wenn bei Hartz-IV-Empfängern auch noch der Fall greift, dass der Regelsatz für die Miete herhalten muss*. Wer seine Stromkosten nicht nachzahlen kann, dem droht übrigens im schlimmsten Fall eine Stromsperre durch seinen Anbieter. Und auch sonst sind Hartz-IV-Empfänger bisweilen hart gebeutelt: Jüngst hat ein Jobcenter wegen fünf Cent eine Inkasso-Drohung an einen Hartz-IV-Empfänger* ausgesprochen. * kreiszeitung.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.