Wie Spahn argumentiert Hagen, dessen Partei beim letzten Mal gegen eine Verlängerung stimmte, mit den Impfzahlen. Man solle „sämtliche freiheitseinschränkenden Maßnahmen beenden, weil jeder mittlerweile die Möglichkeit hat, sich eigenverantwortlich zu schützen“. In der U-Bahn will er zwar weiter Maske tragen „und würde es auch jedem empfehlen“. Aber das sei „nichts, was der Staat vorschreiben sollte“.
Derweil gerät CSU-Chef Markus Söder in der Union immer mehr unter Druck. Bei einem Termin in München sieht der bayerische Ministerpräsident recht müde aus - und markant verändert.