Berühmte TV-Astrologin macht Merkel finstere Prophezeiung

Die aus dem Fernsehen bekannte Astrologin Elizabeth Teissier deutet in Hinblick auf Angela Merkel die Himmelskörper - und hat eine düstere Prognose.
Köln/Berlin - Nicht jeder glaubt an Astrologie - und doch erweist sich die Kunst der Himmelskörperdeutung als äußerst beliebt. In allen Lebensfragen haben Astrologen Antworten auf offene und manchmal auch auf nie gestellte Fragen. Die schweizerisch-französische Star-Astrologin Elizabeth Teissier hat sich nun genauer mit Angela Merkel befasst und beantwortet die Frage: Wann tritt die amtierende Bundeskanzlerin zurück?
Angela Merkel: Astrologin Elizabeth Teissier mit düsterer Zukunftsprognose für Kanzlerin
In Sachen Astrologie ist Elizabeth Teissier kein unbekannter Name. Die gebürtige Algerierin hat laut eigenen Angaben bereits den ehemaligen französischen Präsidenten François Mitterrand und den spanischen König Juan Carlos mit ihren Deutungen beraten. Lange Zeit arbeitete sie als Mannequin und Schauspielerin, Bekanntheit in Deutschland erlangte sie durch ihre Moderation der ARD-Show „Astro Show“ zwischen 1981 und 1983. Heute lebt die mittlerweile 81-Jährige in Paris, die Himmelskörperdeutung gehört weiterhin zu ihren großen Hobbys.
Video: Merkel mit Preis geehrt
Und so hat sich Elizabeth Teissier kürzlich im RTL-Interview mit Angela Merkel beschäftigt. Bisher habe der Jupiter die Bundeskanzlerin beschützt, erklärt die Astrologin gegenüber der Moderatorin Katja Burkard. Doch im November würde der Saturn wiederkommen. Die Konsequenz: „Er bringt Probleme und Hindernisse und es könnte auch zu einem Stopp kommen.“ Aus diesem Grund meint die Astrologin im RTL-Interview, dass Angela Merkel im November zumindest an einen Rücktritt denkt, auch im Februar soll solch eine Phase die Bundeskanzlerin einholen.
Doch der Showdown in Bezug auf Angela Merkel kommt laut Elizabeth Teissier im März 2020 „wenn Pluto sie angreift“. Laut der 81-Jährigen sei die Kombination von Pluto und Mars sehr hart. Dann vermutet die Astrologin, dass Angela Merkel sagen würde: „Ok, it‘s enough.“

Nicht nur Merkel: Das sagen die Himmelskörper über Deutschland, laut Elizabeth Teissier
Auch in Bezug auf Deutschland entwirft Elizabeth Teissier ein eher dunkles Bild für das kommende Jahr. Denn auf die Frage von RTL-Moderatorin Katja Burkard, ob wir generell Angst vor 2020 haben müssen, kommt die Antwort prompt: „Kollektiv gesehen muss ich sagen: Ja. Es kommt zu mehr Gewalt, zu weniger Toleranz, zu Fanatismus. Ich habe Angst vor Anschlägen. Ich habe Angst vor einer enormen Wirtschaftskrise“, lautet die düstere Zukunftsprognose der Astrologin. Angela Merkel selbst richtete in einem Interview an das deutsche Volk einen Appell.
Doch auch eine gute Nachricht hat Elizabeth Teissier zum Abschluss. „Es kommt ein Gegenzyklus von Jupiter und Neptun“, erklärt die Astrologin. Dieser wird im Februar, Juli, September und Oktober aktiv sein. „Mit dem werden wir bewusster werden“, erklärt die bekannte Himmelskörperleserin. „Bewusster über die Probleme von Natur und der Ökologie. Wir bekommen ein größeres Bewusstsein und auch mehr Solidarität. Ich glaube, man muss hoffen, dass dieser Zyklus etwas bringt.“ Wir werden sehen, ob sich diese Einschätzung bewahrheitet.
Derweil müssen sich Wissenschaftler wegen eines Rätsels um einen mysteriös leuchtenden Stern auf Alien-Theorien einlassen. Ein spektakuläres NASA-Foto zeigt zudem das faszinierende Überbleibsel einer Weltall-Katastrophe.
Katastrophal könnte auch Merkels Erbe für die CDU sein. Nach der Niederlage der CDU bei der Wahl in Thüringen tobt ein Machtkampf in der Partei. Dieser ist so heftig, dass Maybrit Illner in ihrem ZDF-Talk die Frage diskutiert, ob die CDU im Streit zwischen Merz und Merkel untergeht.
In ihrer Partei hat die Bundeskanzlerin aktuell einen schweren Stand. Merkur.de* erklärt die Schlammschlacht rund um Angela Merkel und Co. in der CDU.
Finsterer wird es rund um Merkel auch nach den desaströsen Wahlergebnissen der CDU bei den Landtagswahlen. Juso-Chef Kevin Kühnert holt im ARD-Talk „Anne Will“ am 3. November zum Rundumschlag gegen Angela Merkel aus. Auch bei Markus Lanz schoss Oskar Lafontaine gegen Angela Merkel. Der ZDF-Moderator wurde daraufhin parteiisch - und verteidigte die Bundeskanzlerin. Die Bundeskanzlerin selbst kritisierte Emmanuel Macron kürzlich scharf. Zuletzt erklärte sie bei einem Treffen mit Putin außerdem, an der umstrittenen Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 festhalten zu wollen.
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