Sportliche Politikerin rennt am Strand in Sylt – erkennen sie diese Merkel-Ministerin?

Auch Politiker müssen sich mal entspannen. Eine Staatsministerin aus Angela Merkels Kabinett gönnt sich eine Auszeit am Strand in Sylt. Erraten Sie, wer die sportliche Frau ist?
- In Zeiten von Corona ist Politikern kaum einmal eine Verschnaufpause vergönnt.
- Eine Staatsministerin aus Angela Merkels* Kabinett tankte am Strand von Sylt Kraft.
- Die Kommentare ließen nicht lange auf sich warten, nachdem sie das Bild bei Instagram gepostet hatte.
München – Kraft tanken muss jeder – auch Politiker. Eine Staatsministerin aus dem Kabinett von Kanzlerin Angela Merkel (CDU*) tat dies nun am nördlichsten Punkt Deutschlands – am Strand von Sylt.
Dorothee Bär (CSU*), Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, hat einen herrlichen Tag für einen Strandlauf erwischt. Bär schreibt: „Seit Jahrzehnten einfach mein absoluter ‚Happy Place‘.“
Dorothee Bär über ihren Sylt-Urlaub: „Keinen einzigen Regentropfen“
Sie spricht die aktuelle Hitzewelle in Deutschland an: „Aber noch nie hatte ich eine ganze Woche keinen einzigen Regentropfen, ausschließlich Sonnenschein bei knapp 30 Grad, Tage nur am Strand - und eine Nordsee, die eher einer Badewanne glich.“
Bär schreibt weiter und flunkert ein wenig: „...sowie nichts als Knäckebrot und Tomaten zum Dinner (okay - Letzteres ist geschwindelt.“
Dazu setzt Bär die Hashtags #sychtig #sylt #dieseeineliebe #nordsee #syltfluencer und #nofilterneeded.
Follower feiern Dorothee Bär im Urlaub: „Sportlichste Politikerin, die ich kenne“
Ihre Follower beglückwünschen sie zu ihrem Urlaub und wünschen ihr Kraft für die kommenden Aufgaben. Und Bär erhält auch zu ihrer Sportlichkeit Komplimente: „Sportlichste Politikerin, die ich kenne“, schreibt ein Follower, was Bär mit einem bayerischen „Schmarrn“ abtut.
Auf die Frage, wie sie dort mit ihren High Heels zurecht käme, antwortet Bär: „Überall geländegängig!“ Bär ist bekannt für ihre modischen Akzente.
Gleich zweimal verneint Bär eine Frage: Ob es sich bei dem Post um eine bezahlte Partnerschaft handelt („Mit wem? Schleswig-Holstein?) und von welchem Hersteller das Sport-Outfit ist („Keine Ahnung ehrlicherweise“). Bär wird also nicht zur Influencerin, sondern bleibt der Politik treu. Dem FC Bayern München ist die 42-Jährige übrigens ebenfalls ein treuer Fan. Als sie beim Finalsieg des Münchner Fußballvereins einen Twitter-Tweet absetzte, musste die Staatsministerin jedoch einen Shitstorm* verzeichnen. (cg - *merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.)