Das Bundesinnenministerium sicherte laut "Rheinischer Post" zu, sich um das Problem kümmern zu wollen. Für die traumatisierten Menschen sei es wichtig, "dass ihre Haustiere bei ihnen sind", schrieb demnach der Parlamentarische Staatssekretär im Innenressort, Mahmut Özdemir (SPD), an den Tierschutzbund. Dies versuche man bei der Unterbringung der Menschen "weitestgehend zu berücksichtigen". Der Bund werde auch in Gesprächen mit den Ländern und Kommunen darauf hinweisen. bk/jes