Berlin - Jetzt muss es schnell gehen: Für die Wahl des Deutschen Bundespräsidenten muss in 30 Tagen ein Nachfolger her. Wir stellen ein die Kandidaten vor.
4 / 12Die sündige Ex-EKD-Vorsitzende als Staatsoberhaupt? Die SPD brachte kurz nach dem Abgang Köhlers Margot Käßmann (51) ins Gespräch, die sich seit ihrer Alkoholfahrt mit Fehl- und Rücktritten auskennt. Auch in der CDU beliebt, aber wegen ihrer SPD-Nähe unwahrscheinlich.
9 / 12Christian Wulff, Ministerpräsident von Niedersachsen (50). Das Zeug zum Bundespräsidenten hätte Wulff. Was bleibt, ist die Frage, ob er überhaupt will.
10 / 12Petra Roth (66), CDU-Oberbürgermeisterin von Frankfurt/Main und Präsidentin des Deutschen Städtetages. Wenn es um das höchste deutsche Amt geht, wird Petra Roth immer ins Spiel gebracht. Gilt wegen ihrer liberalen Positionen als Sympathieträgerin, wäre auch parteiübergreifend gut vermittelbar.
11 / 12Theo Waigel, Ex-Finanzminister (71). Er könnte aus der Wundertüte gezaubert werden. Theo Waigl war lange nicht zu sehen auf der politischen Bühne.