Die Gartenschere gehört zur Grundausstattung für alle Profi- und Hobbygärtner. Welche Arten es gibt und für was sie gut sind, verraten wir hier.
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Als Gärtner sollte eine gute Gartenschere immer in Griffweite sein. Ob zum Schneiden von Pflanzen, Wurzeln, Sträuchern, Hecken und Kräutern, zum Öffnen von Saatgutpackungen oder Blumenerde*-Tüten oder fürs Ernten von Gemüse: All das geht mit der richtigen Schere leicht von der Hand. Doch worauf sollte man bei der Auswahl achten?
Gartenscheren: Die wichtigsten Eigenschaften
Amboss oder Bypass: Amboss-Scheren funktionieren ähnlich wie ein Messer, bei dem eine Klinge durch das Pflanzenmaterial auf ein Schneidebrett, den Amboss, gedrückt wird. Bypass-Scheren funktionieren eher wie Scheren, bei denen zwei Klingen aneinander vorbeigeführt werden. Amboss-Scheren neigen dazu, weiches Pflanzengewebe zu zerdrücken. Wenn Sie eine Bypass-Schere richtig verwenden, fügen Sie der Pflanze fast keinen Schaden zu. Amboss-Scheren eignen sich etwas besser für altes, abgestorbenes Holz.
Griff: Der Griff der Gartenschere sollte auch nach längerer Arbeit noch einigermaßen bequem in der Hand liegen. Zudem sollte er bei Nässe nicht verrutschen oder gar Krämpfe oder Blasen verursachen.
Richtige Pflege: Gartenscheren sind zwar generell robuster, dennoch sollten Sie die Schere nach der Gartenarbeit immer gut sauber machen. Wenn Sie damit sorgsam umgehen und die Gartenschere gut pflegen, hält das Werkzeug sehr lange.