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Brüder wollen im Meer schwimmen - und entdecken dieses Riesen-Monster am Strand

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Von: Franziska Kaindl

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Drei Brüder konnten kaum glauben, was sie da an einem Strand in Neuseeland entdeckten: Ein riesiger Kadaver wurde aus dem Meer angespült - doch um was handelt es sich?

Eigentlich wollten Daniel, Jack und Matthew Aplin nur eine Runde im Meer schwimmen, als ihnen am Strand ein riesiger Kadaver auffiel. Dieser wurde in der Nähe der neuseeländischen Hauptstadt Wellington angespült.

Brüder entdecken Kadaver: Es ist ein seltener Tintenfisch

Dabei handelte es sich, wie sich schnell herausstellte, um einen enormen Tintenfisch. Die Brüder kontaktierten laut dem Online-Portal New Zealand Herald das National Institute of Water and Atmospheric Research, welches den Kadaver aufsammelte - aber nicht, ohne vorher noch die geplante Runde im Meer zu schwimmen und Fotos mit dem 4,2 Meter langem Tier zu knipsen. 

Auch das Department of Conversation schaltete sich in der Sache ein und identifizierte das tote Wesen als einen Riesenkalmar. Diese leben in Tiefen von über 300 Metern und können bis zu zehn Meter groß werden. Hin und wieder ziehen Fischer Exemplare davon an Land. Was genau aber diesem Riesenkalmar zugestoßen ist, ist nicht klar. Die Brüder konnten demnach keine Bissspuren durch andere Tiere oder generell äußerliche Verletzungen feststellen, die tödlich gewesen wären.

Passend dazu: Mann fängt seltenen Riesenkalmar - und löst Shitstorm im Netz aus.

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