„Der Rudi war über viele Jahre fester Bestandteil unseres Vereins“, beschreibt FCA-Präsident Gerhard Schuster den sportlichen Weggefährten. Bereits am 22. April verstarb der aufgrund seiner zurückhaltenden Art allseits beliebte Lainer an den Folgen eines Schlaganfalls in einer Burgauer Spezialklinik.
16 Jahre lang leitete der in der Kreisstadt wohnende Lainer die Wirtschaft im Vereinsheim. Dabei beschränkte sich seine Arbeit nicht nur auf den Getränkeausschank und Wurstsemmelverkauf. Lainer half auch schon mal als Nachwuchstrainer oder beim Rasenmähen aus. Sogar als Schiedsrichter war er bei einem Spiel der Reservemannschaft eingesprungen, als der eingeteilte Unparteiische nicht erschienen war.
„Er war halt fast zu jeder Tageszeit irgendwo auf dem Sportgelände anzutreffen“, erzählt Schuster. „Wir alle werden ihn sehr vermissen“, trauert auch der FCA-Präsident mit. dm