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Nach WM-Aus: Schlottner und Co. spielen Drei-Nationen-Turnier

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Die deutsche Militiärauswahl scheiterte im Viertelfinale an Syrien.
Die deutsche Militiärauswahl scheiterte im Viertelfinale an Syrien. © Facebook Bundeswehr-Nationalmannschaft

Mit der Bundeswehr-Nationalmannschaft scheiterte Unterföhrings Uwe Schlottner im Viertelfinale. Doch auch nach dem Ausscheiden wurde den Soldaten im Oman nicht langweilig.

Nach dem 1:2 im Viertelfinale gegen Syrien platzte der Traum vom WM-Titel für Uwe Schlottner und die Bundeswehr-Nationalmannschaft. Die Deutschen blieben dennoch vor Ort und wussten sich die Zeit zu vertreiben. Am Tag nach der Niederlage lenkten sich die BW-Kicker mit Kultur ab. Die große Sultan-Qaboos-Moschee, die zweitgrößte der Welt, wurde besichtigt. Außerdem besuchten die Spieler das Royal Opera House in Muscat, eines von drei Opernhäusern in den Golfstaaten. 

Natürlich ließ sich die Mannschaft auch die restlichen Spiele nicht entgehen. Beim Finale und der Abschlussfeier mit 30.000 Fans waren die deutschen Soldaten im Sultan Qaboos Sports Complex dabei. Gastgeber Oman hatte das bessere Ende gegen Katar für sich und jubelt nach Elfmeterschießen. 

Obwohl das Turnier für die deutschen Soldaten eigentlich beendete war, wurde kurzerhand ein Drei-Nationen-Turnier organisiert. Gegner waren die französische Mitlitär-Nationalmannschaft und der omanische Zweitligist Seeb. Die deutschen Mitlitärkicker, bei denen vor allem die Akteure mit wenig Einsatzzeiten zum Zuge kamen, spielten zweimal unentschieden. Frankreich konnte Gastgeber Seeb gewinnen und holte sich den Turniersieg. 

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