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Wer macht so was? Böse Überraschung bei Thomas-Müller-Porträt - jetzt reagiert der Spieler

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Von: Kathrin Hauser, Veronika Mahnkopf

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Wurde wohl in der Freinacht beschmiert: das Porträt Thomas Müllers.
Wurde wohl in der Freinacht beschmiert: das Porträt Thomas Müllers in Pähl. © Ruder

Der TSV Pähl ist der Verein, bei dem Thomas Müller das Fußballspielen begann. Sein Porträt am Vereinsheim des TSV wurde nun zerstört. Das ärgert auch den Fußballer selbst.

Thomas-Müller-Porträt zerstört: Spieler äußert sich

Update, 7. Mai: Nach den Schmierereien auf ein Porträt von Fußball-Star Thomas Müller in seinem Heimatort Pähl hat der Spieler selbst nun

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Mit einem wütenden Smiley hat sich Thomas Müller zu den Schmierereien auf seinem Pähler Porträt geäußert. © Screenshot Instagram

reagiert. In einer Instagram-Story zeigt Thomas Müller einen Screenshot des Artikels auf merkur.de samt wütendem Smiley.

Das Porträt war anlässlich der Fußball-WM 2018 im Rahmen einer Aktion des FC Bayern ans Pähler Vereinsheim gemalt worden. Vier Bayern-Spieler hatten weltweit ein solches an ihrer ersten Wirkungsstätte bekommen. 

Ursprünglicher Artikel, 6. Mai: Thomas-Müller-Porträt beschmiert

Pähl – Eine unschöne Überraschung erlebte die Vorstandschaft des TSV Pähl am Donnerstag: Der Hauswart des Vereins war am Sportheim in Pähl und entdeckte, dass das Porträt von Thomas Müller, das seit vergangenem Sommer eine Außenwand ziert, verunstaltet worden ist. Unbekannte Täter haben das Bild des Bayern-Stars, der aus Pähl stammt und dort beim TSV seine sportliche Karriere startete, mit Farbe beschmiert. Vermutlich wurde die Tat in der Nacht auf den 1. Mai verübt.

Der Vereinsvorsitzende Dieter Fottner hat Anzeige bei der Polizei in Weilheim erstattet. Dort wurden die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei schätzt den bei der Schmiererei entstandenen Schaden auf rund 300 Euro, Fottner vermutet, dass es das Doppelte kostet, das Bild wieder herzurichten. „Da hört der Spaß auf“, sagt er. Er werde alles dran setzen, die Täter ausfindig zu machen. Hinweise bitte an die Polizei unter 0881/6400.  

Um Thomas Müller gibt es derweil ein Transfergerücht.

Verunstaltet wurde in München auch eine berühmte Statue in der Maximilianstraße. Dabei ziert ein pikanter Aufkleber eine problematische Stelle. 

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