Sané-Transfer zum FC Bayern: Scheitert der Wechsel an der Vergangenheit?

Wechselt Leroy Sané zum FC Bayern? Nach wie vor wird der Nationalspieler heiß diskutiert. Er war schon einmal Thema in München.
Der FC Bayern München hat sein Interesse an Nationalspieler Leroy Sané bekundet.Leroy Sané hat bei Manchester City noch einen gültigen Vertrag bis 2021.
ManCity-Trainer Pep Guardiola soll laut Medienberichten nicht mehr mit dem Außenstürmer planen.Möchte der englische Meister mindestens 100 Millionen Euro für Leroy Sané haben?Viele Kollegen aus der DFB-Elf würden Leroy Sané nur zu gerne in München sehen.In unserem neuen Sané-Ticker halten wir Sie ab jetzt auf dem Laufenden.
Update vom 24. Juni 2019, 22.59 Uhr: Ob Leroy Sané nun zum FC Bayern wechselt, steht noch längst nicht fest. Sein Vertrag bei Manchester City läuft ja bekanntlich noch bis 2021. Vor drei Jahren entschied sich der damals 20-Jährige für die Citizens und verließ den FC Schalke 04.Die Bayern hatten sich damals auch mit ihm beschäftigt, doch der Rekordmeister nahm Abstand von der Verpflichtung, da man mit Franck Ribéry und Arjen Robben noch zwei Superstars im Kader hatte und man dem Youngster damals nicht genügend Spielpraxis versprechen konnte.Und genau das soll nun gegen einen Wechsel von Sané zum FC Bayern sprechen, wie SZ.de berichtet. So sei der Offensivspieler immer noch verstimmt, dass sich die Münchner nicht für ihn entschieden hätten.
Update vom 24. Juni 2019, 18.59 Uhr: In den vergangenen Tagen war berichtet worden, Leroy Sané habe sich längst gegen den FC Bayern entschieden und bleibe lieber bei Manchester City. Nach Informationen der tz hat sich die Sané-Seite allerdings noch nicht entschieden - und dem FC Bayern auch noch nicht abgesagt.
Sané-Transfer zum FC Bayern? Hoeneß: „Wenn er will, dann geht das schon“
Update vom 24. Juni 2019, 13.26 Uhr: Folgt man den Worten von Vereinspräsident Uli Hoeneß, so ist ein Transfer von Leroy Sané zum FC Bayern München noch immer möglich. Das sagte Hoeneß am Sonntagabend am Rande der Titelfeier der Bayern-Basketballer.
Auf auf die Frage von Sky-Reporter Torben Hoffmann, ob Sané zu teuer sei und ein Transfer am Geld scheitern könne, sagte Hoeneß: „Wenn er will, geht das schon.“ Manchester City soll laut englischen Medienberichten für eine Ablöse 90 Millionen Pfund (rund 100 Millionen Euro) verlangen.
Nun deutet wohl allers darauf hin, dass es letztlich an Leroy Sané selbst hängt, ob er in der kommenden Saison in München oder in Manchester spielt. Folgt man den Worten von Uli Hoeneß, so ist der FC Bayern bereit, die geforderte Ablöse hinzulegen.
Gegenüber Sky Sport News HD ordnet Torben Hoffmann die Hoeneß-Aussagen zu einem Sané-Transfer ein. Im Bezug auf das Hoeneß-Zitat „Wenn er will, dann geht das schon“ meint Hoffmann: „Aber genau das ist ja das Problem. [...] das Hauptproblem ist: Dass Leroy Sané sich noch nicht verlautbart hat und gesagt hat, dass er in die Bundesliga zurück möchte, zu den Bayern. Dafür gibt es Gründe. Und das, was die Sun jetzt gesagt hat, ist das, was wir seit mehreren Wochen schon gesagt haben: Dass eben diese Rückkehr in die Bundesliga eben gar nicht das Prioritäten-Ziel von Leroy Sané ist.“
Der Sky-Reporter erklärt, warum Sané keinen Bock auf eine Deutschland-Rückkehr hat: „Er weiß unter welcher Beobachtung, unter welchem Fokus er hier letztendlich spielt. Das hat er erlebt, als er mit der Nationalmannschaft, mit seinem Rucksack und dem doch etwas merkwürdigen Mantel aufgetreten ist. Was das für ein Echo in den Medien findet. Und da gibt‘s nach wie vor keine klare Positionierung für die Bayern. Das fehlt nach wie vor. Und nach unseren Infos wird sich auch nichts weiter dran ändern. Von daher schätzt er das schon relativ realistisch ein: ‚Wenn er will, dann geht das schon.‘ Aber er will eben nicht.“
Sanés Freundin Candice Brook will bekanntlich lieber in England bleiben. Seine Eltern Souleyman und Regina würden ihren Sohn wohl gerne wieder in Deutschland sehen.
Bericht: Diese Probleme gibt es bei einem Wechsel von Leroy Sané zum FC Bayern München
Update vom 24. Juni, 8.17 Uhr: Ist ein Transfer von Leroy Sané zum FC Bayern noch realistisch? Wie „Bild“ berichtet, äußerte der Nationalspieler tatsächlich, dass er lieber in Manchester bleiben wolle. Eine offizielle Absage ist das allerdings noch nicht.
Die „Bild“ nennt allerdings mehrere Gründe, die für einen Verbleib von Sané in England sprechen. Der 23-Jährige soll unter anderem die extreme Medienbeobachtung scheuen, die ihm in Deutschland wohl blühen würde. In Manchester agiert er hingegen mehr unter dem Radar.
Leroy Sané: Nur die Mama ist wohl für den FC Bayern München
Auch das Gehalt spielt eine Rolle. Obwohl der FC Bayern wohl mehr bezahlen würde als ManCity, könnten Sané Gedankenspiele umtreiben, die ein höheres Gehalt bei niedrigerer Ablösesumme in einem Jahr beinhalten. Sein Vertrag bei den „Skyblues“ läuft noch bis 2021.
Auch Pep und die Familie spielen eine Rolle. Aktuell vermeidet Trainer Guardiola ein Bekenntnis zu Sané, das diesen wohl endgültig vom Verbleib überzeigen würde. Während seine Mutter ihn gerne wieder in Deutschland sehen würde, will Freundin Candice Brook lieber in England bleiben.
FC Bayern: Transfer von Leroy Sané geplatzt? Das ist dran
Update vom 23. Juni 2019, 13.24 Uhr: Es ist das wohl heißeste Transfergerücht im Sommer 2019: Kommt Leroy Sané zum FC Bayern München? Laut der englischen Boulevardzeitung The Sun muss man diese Frage wohl mit einem klaren „Nein!“ beantworten. Wie die Zeitung berichtet, soll Sané gegenüber Freunden erklärt haben, dass er lieber bei Manchester City bleiben wolle: „Leroy Sané hat seinen Kumpels verraten, dass er einer Rückkehr nach Deutschland eine Abfuhr erteilen will.“
Laut The Sun gibt es zwei Gründe für Sanés Absage an den FC Bayern: Zum einen spielen seiner Meinung nach die besten Spieler in der englischen Premier League. Zum anderen befürchtet er, in Deutschland ziemlichem Druck ausgesetzt zu sein.
Allerdings ist The Sun im Hinblick auf Transfergerüchte eine Quelle, die man mit Vorsicht genießen sollte! Zwei aktuelle Beispiele für solche England-Enten:
- Erst in der vergangenen Woche vermeldete die Boulevardzeitung Gareth Bale von Real Madrid als möglichen Neuzugang beim FC Bayern München. Bales Berater nannte dieses Gerücht nur „Müll“.
- Zudem berichtete die Sun vor wenigen Tagen: Nicolas Pépé (OSC Lille) ziehe einen Wechsel zum FC Bayern einem England-Abenteuer vor. Allerdings soll Pépé die Bayern-Bosse bislang nicht von seiner Qualität überzeugt haben.
Deswegen darf man auch im Hinblick auf eine mögliche Sané-Absage an den FC Bayern skeptisch sein. Zumal die einzige Quelle für diese Meldung „Kumpel von Sané“ sind.
Festzuhalten ist auch: Es gibt noch keine offizielle Absage von Leroy Sané an den FC Bayern München. Deswegen kann der Verein sich weiter Hoffnung auf einen Transfer des ManCity-Stars machen.
Sanés Vertrag bei Manchester City läuft noch bis 2021. Unklar ist, ob der Verein eine vorzeitige Verlängerung mit dem 21-Jährigen plant. Wie die Sun berichtet, sollen entsprechende Verhandlungen aber laufen. Zuletzt hatte Sané unter Trainer Pep Guardiola häufig auf der Bank gesessen und war dem Vernehmen nach deswegen ziemlich angefressen.
Der FC Bayern soll an einem Transfer von Leroy Sane stark interssiert gewesen sein - oder ist es noch immer (falls die Meldung der Sun nicht der Wahrheit entspricht). Beim Rekordmeister könnte er nach dem Weggang von Arjen Robben und Franck Ribéry ein Flügelspieler mit Stammplatz-Garantie werden. Wie die englische Zeitung berichtet, soll Manchester City für eine Ablöse 90 Millionen Pfund (rund 100 Millionen Euro) verlangen.
Experte: Mit diesem Versprechen kann der FC Bayern Sane locken - Transfer News
Update vom 22. Juni, 15.48 Uhr: Hat der FC Bayern so gute Karten wie noch nie, Leroy Sané nach München zu holen? Das meint zumindest Fußball-Chef und Bayern-Experte Christian Falk von der Sport Bild im Interview mit dem englischen Portal Get German Football News. Der Grund: Nach dem Weggang von Ribéry und Robben kann der Verein Sané garantieren, dass er beim FC Bayern Stammspieler wird - und in der Bundesliga der kommende Superstar.
„Im Fall von Sané liegt es jetzt allein am Spieler, ob ein Transfer zustande kommt. Deshalb ist es auch sehr untypisch, dass die Bayern sagen, sie wollen einen Spieler unbedingt haben - es sei denn, der Transfer ist bereits sicher. Aber ich denke, die Bayern haben es getan, um zu zeigen, wie sehr sie ihn wirklich wollen. Denn es geht nie um Geld, wenn ein Spieler von Manchester City nach Bayern München geht.“
Schon in der Vergangenheit gab es den Plan, Sané zum FC Bayern zu holen, verrät Experte Falk: „Sie haben versucht, ihn zu kaufen, bevor er zum ManCity ging, für etwa 50 Millionen Euro. Aber damals waren Robben und Ribéry die Top-Spieler.“
So lange der FC Bayern auf „Robbery“ setzte, habe man Sané keinen Stammplatz garantieren können. Das sei nun anders, meint Falk: „Jetzt wollen sie ihm zeigen, dass er der neue Robben oder Ribéry sein kann. Denn neun oder zehn Jahre lang waren die Flügel das Geheimnis der Bayern-Offensive. Sie nennen es eine Win-Win-Situation. Wenn er jetzt kommen würde, wäre er ein Superstar in der Bundesliga und nicht nur einer von vielen in der Premier League. Sie werden versuchen, diese Karte zu spielen. Er ist gerade im Urlaub, aber wenn er den Bayern das Zeichen gibt, werden sie wohl alles geben, um Sané zu holen.“
FC Bayern München: Diese Spieler holte der FCB spät auf dem Transfermarkt
Leroy-Sané-Transfer: Ups! Hat FC-Bayern-Star aus Versehen was verraten?
Update vom 20. Juni 2019, 12.03 Uhr: Hoppla! Robert Lewandowski hat möglicherweise unbeabsichtigt verraten, dass der Transfer von Leroy Sané zum FC Bayern München in trockenen Tüchern ist. „Lewy“ befindet sich derzeit auf einer Marketing-Tour durch China. Schon vor Wochen erklärte der Stürmer, dass der sich einen Wechsel des deutschen Nationalspielers nach München wünscht. Nun verrät er in einem Interview mit dem Portal Goal: "Die deutschen Bayern-Spieler freuen sich ganz besonders auf die Verpflichtung von Sané.“ Schau an! Das klingt ja ganz so, als sei die Verpflichtung des ManCity-Spielers fix.
Auch wenn Lewandowski noch schnell hinterher schiebt: „Wir müssen abwarten und schauen, was passiert." Die Wortwahl des Bayern-Stürmers könnte darauf hindeuten, dass Leroy Sané demnächst als Neuzugang an der Säbener Straße vorgestellt wird.
Lewandowskis Aussage sorgt bereits bei englischen Medien für Aufsehen. Die Boulevardzeitung Daily Express fragt: „Hat Robert Lewandowski soeben bestätigt, dass Leroy Sané zu Bayern München wechselt?“

Wechselt Leroy Sané nach München? FC Bayern hält diese drei Trümpfe in der Hand
Update vom 20. Juni 2019, 9.29 Uhr: Das Transfer-Karussell nimmt Fahrt auf: Der FC Bayern hat Mats Hummels nach Dortmund ziehen lassen und dabei noch ein ordentliches Sümmchen herausgeschlagen - bis zu 38 Millionen Euro für einen 30-Jährigen sind definitiv ein guter Deal.
Geld war und ist bei den Bayern ohnehin vorhanden. Und möglicherweise wird das Konto erstmal nicht belastet: So wie es aktuell aussieht, muss sich der Rekordmeister von einem Transfer von Rodrigo verabschieden. Der 70-Millionen-Mann von Atletico Madrid steht offenbar kurz vor einem Wechsel zu Manchester City. Der Spanier galt, wie es der kicker in seiner Donnerstags-Ausgabe berichtet, als „Ideallösung“.
70 nicht ausgegeben, dazu über 30 für Hummels bekommen - bereitet der FC Bayern so ein Mega-Paket für Leroy Sané vor? Genau das ist laut kicker das Ziel. Diese Investition habe nun Vorrang, aber: Die „Aktion dauert noch“, heißt es im Artikel. Der nächste Schritt: Der Spieler muss sich entscheiden, erst dann könne man über Summen sprechen. Das betonten die Bayern-Bosse immer wieder. Möglicher Zusatz-Trumpf für den Double-Sieger: Für die kommende Saison spart man sich die Mega-Gehälter von Hummels, Arjen Robben, Franck Ribéry und James. Bedeutet konkret: Man hat zusätzlichen finanziellen Spielraum, den man am liebsten für Sané nutzen würde. Mögliche Transfer-Szenarien beim FC Bayern in der Sommerperiode - hier haben wir sie zusammengefasst.
Frecher Versuch via Instagram: Leon Goretzka will Leroy Sané zum FC Bayern lotsen
Update vom 19. Juni 2019, 22.35 Uhr: Wechselt Leroy Sané von Manchester City zum FC Bayern? Bislang gibt es nichts Offizielles zu vermelden. Allerdings wünschen sich offenbar nicht nur die Fans des FCB Sané an die Isar. Auch seine Nationalmannschafts-Kollegen würden den 23-Jährigen gerne in Rot spielen sehen - allen voran Leon Goretzka. Und scheinbar geht der Mittelfeldmann nun zum Angriff über: Unter Sanés aktuellsten Instagram-Post kommentierte Goretzka schlicht die Worte: „Mia san mia“. Eine klare Anspielung darauf, dass der DFB-Kollege nach München kommen soll.
Für seinen Kommentar erntet Goretzka reichlich Zustimmung im Netz. Kommentare, wie „geil“ oder „dann gib Gas nach deinem Urlaub und hole Leroy nach München“, sind unter Goretzkas Worten zu lesen. Allerdings melden sich auch viele Befürworter eines City-Verbleibs. Aber auch Sanés aktueller Arbeitgeber Manchester City ruft sich mittels Kommentar in Erinnerung: Von dem offiziellen Account der Citizens gibt es immerhin ein Flammen-Emoji für Sanés kurzes Video.
Es ist nicht das erste Mal, dass Goretzka versucht, Einfluss zu nehmen: Zuletzt sagte er der Bild: „Wir würden uns alle brutal drüber freuen, wenn er kommt“. Andere Bayern-Stars, wie Joshua Kimmich, Serge Gnabry und Niklas Süle gaben ebenfalls schon Kommentare in ähnlicher Richtung ab.
Dahingegen schon in trockenen Tüchern: Ein Grund für den Wechsel von Mats Hummels zu Borussia Dortmund soll ein Gespräch mit den FCB-Verantwortlichen gewesen. Angeblich seien Lucas Hernandez und Niklas Süle gesetzt. Ein Konkurrenzkampf sei wohl nicht geplant. So berichtet der BR.
Was bedeutet dieses Aussage für Jerome Boateng? Ist seine Zukunft auch entschieden? Und wie geht es mit der Personalplanung in der Defensive weiter? Über all diese Fragen haben wir uns hier Gedanken gemacht.
„Ich glaube, dass Hoeneß ...“ - Sané-Förderer plaudert aus dem Nähkästchen
Update vom 19. Juni, 10.28 Uhr: Leroy Sané wollte nach dem letzten Länderspiel keine „FC-Bayern-Fragen“ beantworten. Wie weit sind die Gespräche zwischen dem Rekordmeister und dem City-Spieler?
Nach Informationen der SportBild (Mittwochsausgabe) gibt es noch keine konkreten Auseinandersetzungen zwischen Spieler und Verein. Das Blatt spekulierte, dass der FCB durch den Verkauf von Hummels erst einmal den Gehaltsspielraum für eine Verpflichtung des Außenstürmers hätte. Aussagen zufolge würde Sané bis zu 20 Millionen Euro im Jahr bekommen. Die SportBild hat im Rahmen des Länderspiels in Estland die Familie nach einem Wechsel gefragt. Doch die blockierte: „Es gibt von uns derzeit nichts zu sagen.“ Auf mehrmaliges Nachhaken kamen wohl nur Aussagen wie „kein Kommentar“ und „wir geben keine Interviews“.
Es wird spekuliert, dass Mama Sané einen Umzug nach Deutschland bevorzugen würde, weil sie so näher an Sohn und Enkel wäre. Sanés Förderer beim FC Schalke 04, Norbert Elgert, wurde ebenfalls befragt. Er sagt: „Ein Wechsel in die Bundesliga wäre kein Fehler.“ Außerdem erklärte er, was Uli Hoeneß mit dem Transfer am Hut hat. „Ich glaube, dass Uli Hoeneß Spieler wie Leroy mag“, so Elgert. „Er kam immer mit Spielern zurecht, die im positiven Sinne nicht angepasst waren: Kahn, Basler, Ribéry, Schweinsteiger. Uli Hoeneß würde mit Leroy bestens klarkommen.“
Leroy Sané zum FC Bayern? Leon Goretzka: „Er weiß, dass er sich ...“
Update vom 18. Juni, 8.11 Uhr: Die Zukunft von Leroy Sané ist weiterhin offen: Der Stürmer von Manchester City wird nach wie vor vom FC Bayern umgarnt, eine Entscheidung steht allerdings noch aus. Nun äußerte sich ein Kollege aus der Nationalmannschaft und ein potenzieller Mitspieler beim FC Bayern - Leon Goretzka.
„Wir würden uns alle brutal drüber freuen, wenn er kommt“, sagte der Bayern-Profi im Interview der Bild. „Aber ich werde einen Teufel tun, ihn da unter Druck zu setzen oder in seiner Meinung zu beeinflussen.“ Goretzka und Sané kennen sich aus ihrer gemeinsamen Zeit beim Bundesligisten FC Schalke 04. „Leroy weiß, dass München eine sehr schöne Stadt ist, da braucht man ihm nicht viel schmackhaft machen“, sagte Goretzka. „Er weiß, dass er sich immer bei mir melden kann, wenn er Ratschläge braucht oder meine Meinung hören will.“ Thomas Müller wird währenddessen mit einem Millionen-Gehalt gelockt, Bastian Schweinsteiger äußerte sich außerdem zu seiner Zukunft.
Trainerlegende gibt FC Bayern besonderen Rat zum Thema Leroy Sané
Update vom 14. Juni, 16.22 Uhr: Die Wechsel-Gerüchte um Leroy Sané von Manchester City nehmen kein Ende. Der Spieler selbst weilt nun im Urlaub und äußert sich vorerst nicht zu seiner Zukunft. Dafür hat sich nun eine deutsche Trainerlegende in die Diskussion eingeschaltet. Christoph Daum sagte im Gespräch mit Sport1: „Leroy Sané wäre eine absolute Verstärkung für den FC Bayern. Das würde absolut passen. Er ist ein Spieler mit enormen individuellen Qualitäten. Er steht noch am Anfang seiner Karriere und ich gehe davon aus, dass er noch viel besser werden wird. Er kann bei den Bayern noch einen Schritt nach vorne machen.“
Daum äußerte sich zu einem möglichen Wechsel, der Transfersumme und gibt den Bayern einen Rat: „Da werden wohl einige emotionale Faktoren den Ausschlag geben. Beim Gehalt wird es keine gigantischen Unterschiede geben. Wenn die Transfersumme jedoch mal über 100 Millionen geht, wird auch ManCity ins Grübeln kommen.“
Für Aufsehen sorgten in den vergangenen Tagen Meldungen rund um Marcel Daum, den Sohn des ehemaligen Bundesliga-Trainers. Niko Kovac möchte den Videoanalysten aus Leverkusen an die Isar lotsen. Auch Alexander Nübel ist ein Thema beim FCB. Nun bezog er selbst Stellung zu seiner Zukunft.
Video: Die Meisterfeier 2019 des FC Bayern hat Leroy Sané verpasst
Ausgerechnet dieser BVB-Mann würde Leroy Sané als Neuzugang beim FC Bayern begrüßen
Update vom 13. Juni, 9.26 Uhr: Kommt es zum Transfer-Hammer in der Bundesliga? Wochenlang halten sich die Spekulationen über einen Wechsel von Leroy Sané zum FC Bayern München. Nun äußert sich der BVB-Vorstandsvorsitzende Hans-Joachim Watzke zu dem Thema: „Ich fände es sehr gut, wenn Bayern Leroy Sané als deutschen Nationalspieler zurückholt, denn das würde die Attraktivität der Liga weiter steigern“, erklärt Watzke in der Bild. Weiter sagte er: „Ich bin der Erste, der ihnen gratuliert.“
Dass die Bayern Leroy Sané verpflichten möchten, ist kein Geheimnis. Der Bayern-Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge bekräftigte das Interesse erst kürzlich in der Sport Bild. Zu Verhandlungen zwischen Manchester City und dem FC Bayern München sei es noch nicht gekommen. Zunächst solle der Spieler von einem Wechsel an die Isar überzeugt werden.
„Darf FC Bayern hoffen?“: Sané beendet Interview vorzeitig
Update vom 12. Juni, 6.58 Uhr: Leroy Sané und der FC Bayern - es wäre für viele Fans eine perfekte Beziehung. Doch denkt der Kicker momentan überhaupt an einen Wechsel? Entsprechenden Fragen geht der Nationalspieler leiber aus dem Weg.
Im Interview in der Mixed-Zone nach dem DFB-Spiel gegen Estland am Dienstagabend flüchtete sich der Manchester-City-Profi erst in unverbindliche Phrasen: „Ich gehe jetzt erstmal in den Urlaub. Alles Weitere wird man dann sehen.“
Als mehrere Reporter nachfragen: „Darf Bayern denn hoffen?“ Reagiert Sané dünnhäutig: „Ich glaube, das war‘s“ für die Bayern-Fragen. Mit einem „Dankeschön!“ verabschiedet er sich aus der Mixed-Zone.
„Darf FC Bayern hoffen?“ Sané bricht Interview wegen Transfer-Frage ab
Im Gegensatz zu Sané hat sich aktuell Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge zu einem Wechsel des ManCity-Stars geäußert. Er sagte der Sport Bild: „Ein Transfer ist immer ein Drei-Parteien-Geschäft. Erst muss sich der Spieler entscheiden, wo er seine Zukunft sieht.“
Nach Informationen des Blattes hat Sané sich noch nicht entschieden, ob er zum FC Bayern wechseln will - oder ob er in Manchester bleibt. Die Sport Bild weiß: „Auch seine Familie und seine Freundin Candice Brook werden mitentscheiden.“ Seine Mutter Regina Weber-Sané will ihren Sohn gerne wieder in Deutschland haben. Leroys Freunin Candice hingegen bevorzugt einen Verbleib in England.
Leroy Sané zum FC Bayern? Wäre dieser FCB-Spieler der große Verlierer beim Wechsel?
Update vom 11. Juni, 15.27 Uhr: Nachdem sich bereits Serge Gnabry für eine Verpflichtung von Sané ausgesprochen hatte, äußerte sich nun auch Alphonso Davies zu dem möglichen Transfer. Davies könnte bei einem möglichen Transfer der große Verlierer sein und um noch mehr Einsatzminuten bangen. Doch der Kanadier sagt: „Die Bosse sehen etwas in Leroy, sie sehen etwas in mir. Daher haben sie mich gekauft. Daher kaufen sie ihn vielleicht. Ich will mich hier entwickeln.“ Angst vor neuer Konkurrenz hat der 18-Jährige dabei nicht: „Wenn Leroy zu uns kommen sollte, kann ich von ihm eine Menge lernen. Er ist ein Top-Flügelspieler für seinen Klub und für sein Land“, erzählt Davies der Bild und bleibt ganz cool.
Im letzten halben Jahr lernte er vor allem von Ribéry und Robben. „Sie sind einfach unglaublich. Super-Spieler, selbst in diesem Alter noch“, schwärmt Davies über seine ehemaligen Mitspieler. Nach dem Abgang von Robbery könnte nun also Sané dem Youngster noch einige Tricks beibringen. „Die junge Generation ist gut bei uns! KC – also Kingsley Coman – und Serge, wir sind jung, hungrig zu spielen und ich bin sicher, dass jeder seine Chance bekommt in diesem Klub aufzublühen und zu glänzen“, schaut Davies positiv in die Zukunft und hat offenbar keine Angst vor Sané.
Sané-Wechsel zum FC Bayern: Neues Zitat könnte den Ausschlag geben und dem FCB helfen
Update vom 11. Juni: Vor dem nächsten Spiel gegen Estland heute Abend hat sich nun auch Oliver Bierhoff über die Personalie Leroy Sané geäußert. Der Youngster wird vom FC Bayern München umworben. Immer wieder wird über einen Transfer spekuliert.
Bierhoff sagt: „Der Bundesliga würde es auf jeden Fall guttun, wenn ein Spieler wie Leroy Sane hier wäre", so der DFB-Direktor bei Sportbuzzer. "Leroy kann sich überall durchsetzen“, fügt er an. Auf die Nachfrage, ob Bierhoff Sané einen Wechsel raten würde, sagt der Verantwortliche kryptisch: „Wichtig ist, dass sie auf höchstem Level spielen. Außerdem, dass sie regelmäßig zum Einsatz kommen. Jeder Spieler wird besser, wenn er mit Topleuten trainiert und sich jede Woche mit Topteams messen muss.“
Der DFB wäre also auch nicht abgeneigt, würde Sané bald wieder in Deutschland kicken. Ob das den Transfer vielleicht noch wahrscheinlicher macht?
Leroy Sane zum FC Bayern München? FCB-Star wünscht sich den Youngster
Update vom 10. Juni: Seit Wochen ist Leroy Sané beim FC Bayern im Gespräch, nach und nach äußern sich auch Sanés Mannschaftskollegen zu den Wechselgerüchten. Bayern-Star Serge Gnabry, der sich zusammen mit Sané auf das EM-Quali-Duell gegen Estland vorbereitet, hat nun klar Stellung bezogen. Der Offensivspieler wünscht sich einen seines Nationalmannschaftskollegen zum FCB, wie er auf der Pressekonferenz des DFB-Teams erklärte: „Ich hätte ihn liebend gerne in meiner Mannschaft, wir verstehen uns auch abseits des Platzes sehr gut.“ Auf dem Rasen wären die beiden Freunde dann allerdings Konkurrenten.
Video: Gnabry: „Sané wäre eine Bereicherung für den FC Bayern“
In der Nationalmannschaft spielten sie zuletzt Seite an Seite. Auch ein Szenario für den FC Bayern? Gnabry ist sich in jedem Fall sicher: „Leroy würde jeder Mannschaft helfen, es macht sehr viel Spaß, mit ihm zusammenzuspielen. Er wäre eine Bereicherung für den FC Bayern.“ Angenommen Sané käme tatsächlich an die Säbener Straße, wen würden Sie nächste Saison gerne auf den Außenpositionen beim FCB sehen?
Leroy Sané zum FC Bayern München? Darum will Joshua Kimmich ihn holen
Update vom 9. Juni 2019: Dass die Bosse des FC Bayern Leroy Sané nur zu gerne nach München holen wollen, ist hinlänglich bekannt. Während die Münchner und Manchester City über einen Wechsel des Nationalspielers verhandeln, haben einige Bayern-Spieler in der Nationalmannschaft eine Charme-Offensive gestartet.
„Ich hätte Leroy absolut gerne beim FC Bayern”, erklärt Joshua Kimmich ganz offen gegenüber der Bild-Zeitung. Die Boulevardzeitung will auch erfahren haben, dass der Titel-hungrige Kimmich Sané als echte Verstärkung für den FC Bayern sieht. „Kimmich gilt als einer der ehrgeizigsten Fußballer überhaupt, will mit aller Macht mit Bayern die Champions League gewinnen. Ein Transfer eines Mega-Stars wie Sané wäre ein mächtiges Zeichen an die europäische Konkurrenz.“
Wie die Bild am Sonntag berichtet, soll Kimmich derzeit „energisch versuchen“, Leroy Sané einen Wechsel zum FC Bayern schmackhaft zu machen. Und mit welchen Argumenten versucht Kimmich genau, seinen DFB-Kollegen nach München zu locken? Die Wiesn? Die exklusive Maximilianstraße als Shopping-Meile für seine Freundin Candice? Man erfährt nichts Genaues. Die BamS meldet nur: „Beim Training sah man die beiden oft zusammen sprechen und scherzen.“
FC Bayern München kämpft um Leroy Sane - Entscheidet diese Frau den Transfer-Poker
Allerdings sollen die Bayern Spieler wie Kimmich, Niklas Süle, Leon Goretzka und Serge Gnabry, die alle schon in etlichen Jugend-Nationalteams mit Sané zusammen spielten, derzeit auffällig oft mit dem ManCity-Spieler abhängen: „Beim Essen sitzt Sané aktuell auch schon oft bei den Bayern. Leon Goretzka bestätigt gegenüber BamS, dass er sich zuletzt häufig beim Essen neben den City-Profi setzte.“
Auch für Sanés Karriere im DFB-Team könne sich ein Wechsel zum FC Bayern durchaus lohnen, meint die BamS: „Als Mitglied der neuen, jungen Bayern-Achse würde auch Sanés Einfluss und Ansehen in der Nationalelf noch mal steigen.“
Auf der anderen Seite gebe es in der Nationalmannschaft aber auch noch seinen besten Kumpel und ManCity-Mitspieler Ilkay Gündogan, der momentan versuche, Sané einen Wechsel zum FC Bayern auszureden. Gündogan erklärt gegenüber der Bams, dass er den Transfergerüchten skeptisch gegenübersteht: „Ich habe mich ein bisschen mit Leroy unterhalten. Er hat mir nicht den Anschein gemacht, dass er unbedingt weg will. Der Verein will ihn auch nicht unbedingt abgeben. Er hat noch zwei Jahre Vertrag, es gibt keinen Anlass für Aktionismus. Deswegen gehe ich persönlich davon aus, dass Leroy bleibt – das würde mich auch freuen.“
Auch Julian Draxler, der ebenfalls als enger Freund von Sané gilt, geht davon aus, dass dieser sich noch immer bei ManCity wohlfühlt. Wie die BamS aber berichtet, soll Draxler seinen Kumpel Sané im DFB-Mannschaftshotel ständig mit dem Bayern-Motto „Mia san mia“ begrüßen. Weiß Draxler in Wirklichkeit schon mehr, als er gegenüber den Reportern ausplaudert?
Leroy Sané zum FC Bayern? Diese Frauen reden beim Transfer mit - News
Update vom 8. Juni 2019: Laut einem Bericht soll im Hinblick auf einen Transfer von Leroy Sané zum FC Bayern München noch alles offen sein. Die Bild-Zeitung meldet am Samstag: „Sané selbst soll noch unentschlossen sein. Im Hintergrund laufen die Drähte heiß.“
Bei den Verhandlungen mit dem deutschen Rekordmeister sollen sowohl Sanés Familie als auch sein Management mitreden. Wie die Sport-Bild in der vergangenen Woche meldete, will Sané sich künftig vom Management des ehemaligen England-Stars David Beckham beraten lassen. Neben den Beckham-Leuten sollen bei Transfer-Verhandlungen mit dem FC Bayern München aber auch seine Eltern Souleyman Sané und Regina Weber-Sané involviert sein.
Nach Informationen der Bild könnten letztlich aber zwei Frauen darüber entscheiden, ob Leroy Sané zum FC Bayern München wechselt oder ob er bei Manchester City bleibt. Den größten Einfluss auf den Nationalspieler sollen seine Mutter Regina und seine Freundin Candice Brook haben. Dabei gibt es aber wohl ein Problem: Sanés Mutter und seine Lebensgefährtin - die die Bild als „Glamour-Freundin“ bezeichnet - sollen ganz unterschiedliche Interessen haben: Regina Weber-Sané möchte ihren Sohn lieber wieder in Deutschland haben. Seine Freundin hingegen wolle mit Leroy und Tochter Rio Stella in England bleiben.
Man darf gespannt sein, wer auf Leroy Sané letztlich den größeren Einfluss hat. Die Bayern-Fans dürften nun hoffen, dass Leroy Sané doch eher ein Mama-Bub ist...
Bekommt Leroy Sané beim FC Bayern München mehr Spielzeit?
Es ist das heißeste Transfer-Gerücht um den FC Bayern München in diesem Sommer. Holen die Bayern Leroy Sané aus Manchester an die Säbener Straße? Der 23-Jährige hat bei City noch einen Vertrag bis Sommer 2021. In der vergangenen Saison setzte sein Trainer, Pep Guardiola, auf den Außenpositionen aber eher auf Raheem Sterling und Bernardo Silva. Gegen Ende der Spielzeit kam sogar Riyad Mahrez häufiger zum Einsatz als der deutsche Nationalspieler.
31 Spiele absolvierte Sané in der vergangenen Premier-League-Saison, aber nur 21 von Beginn an. Dabei schoss er zehn Tore und bereitete zehn Treffer vor. In der Saison 2017/18 waren es noch 27 Startelfeinsätze. Mehrere Angebote über eine Vertragsverlängerung bei den Citizens lehnte der Flügelflitzer offenbar schon ab, da er mit seiner Rolle unter dem spanischen Startrainer nicht zufrieden sei.
Leroy Sané zum FC Bayern? Heißes Transfergerücht
Das rief den FC Bayern auf den Plan, der sich intensiv mit einer Verpflichtung des ehemaligen Schalkers beschäftigte. Schließlich muss in München nach den Abgängen von Franck Ribéry und Arjen Robben eine Lücke gefüllt werden. „Es ist so, wie es in der Zeitung steht. Wir haben Interesse“, sagte Hoeneß im Interview zu Sky-Reporter Uli Köhler. „Aber die Chance, ihn zu kriegen, ist eher klein.“ Ähnlich dürfte es wohl bei Sadio Mané und Matthijs de Ligt aussehen.
Mehrere renommierte Fußball-Experten in Deutschland wie Lothar Matthäus, Matthias Sammer und Ottmar Hitzfeld sprachen sich für eine Verpflichtung von Sané aus. Für Matthäus wäre das „ein fantastischer Transfer, denn Sané ist einer der besten Flügel-Stürmer die es gibt. Trickreich, torgefährlich, schnell, auf beiden Flügeln einsetzbar und mit einer großen Zukunft versehen“. Es wäre „ein Win-Win-Transfer“ für alle Parteien, schrieb der frühere Bayern-Profi in seiner Kolumne auf sport.sky.de.
Rummenigge überrascht mit Aussage zu Sané-Wechsel
Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge hatte bereits angekündigt, dass Sportdirektor Hasan Salihamidzic zu einem Treffen nach England reisen wird. Der Guardian berichtete über ein Angebot in Höhe von 80 Millionen Euro, das der FC Bayern den Klub-Verantwortlichen in Manchester gemacht haben soll. Das wäre genau die Schmerzgrenze, die sich die Bayern-Verantwortlichen gesetzt haben. Nach Angaben von Daily Mail müssten die Bayern rund 100 Millionen Euro auf den Tisch legen. So hoch ist laut transfermarkt.de auch der Marktwert des ehemaligen Schalkers.
Uli Hoeneß verriet weitere Details: „Ich habe noch keine genauen Zahlen, aber ich denke, dass der finanzielle Rahmen sehr schwierig wird“, betonte er im Gespräch mit der Sport Bild. „Das ganze Paket ist schwierig“, gab der 67-Jährige zu. Und: „Es geht um Beträge, die sind Wahnsinn“, sagte er dem Fachmagazin kicker.
FCB-Vorstandsboss Rummenigge überraschte ebenfalls mit einer deutlichen Ansage: „Wir haben kein Angebot für Leroy Sané abgegeben. So weit ist es noch lange nicht“, sagte er gegenüber der Sport Bild. „Erst muss der Spieler sich entscheiden, ob er sich vorstellen kann, zum FC Bayern zu kommen. Wenn dies der Fall ist, gehen wir mit Manchester City in konkrete Verhandlungen“, stellte Rummenigge klar.
Kimmich und Süle begrüßen Wechsel von Leroy Sané zum FC Bayern
Aktuelle Spieler im Kader der Bayern würden sich jedenfalls über einen Transfer des Stürmers freuen. Das stellten sie im DFB-Trainingslager im niederländischen Venlo klar. Dort bereitet sich die deutsche Nationalmannschaft auf die anstehenden Aufgaben in der EM-Qualifikation gegen Weißrussland und Estland vor.
Nachdem sich zunächst Niklas Süle für einen Kauf von Sané aussprach, legte Joshua Kimmich jetzt nochmal nach und gab dabei ein Versprechen ab: „Ich hätte Leroy absolut gerne beim FC Bayern. Das ist das richtige Signal. Er ist ein Spieler, der super zu Bayern passt“, sagte er der Bild. „Er ist ein junger, deutscher Spieler mit einem super Potenzial, der zuletzt bei City – gerade in den wichtigen Partien – nicht immer spielen durfte, was ich persönlich nicht nachvollziehen kann“, so Kimmich weiter. „Ich denke, er hat Bock zu spielen. Und bei uns spielt er!“
Welche Spieler wechseln im Sommer an die Isar? Wir haben alle Transfergerüchte 2019 zum FC Bayern München zusammengefasst.