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Pressekonferenz in München
Stefan Lex: „Ich wollte immer schon zu den 60ern“
- vonWolfgang Krzizokschließen
Er war der Transfer, auf den viele Fans des TSV 1860 München gehofft hatten: Stefan Lex. Doch auch für den 28-Jährigen hat sich ein Traum erfüllt. Der bekennende Löwen-Fan ist endlich bei seinem Lieblingsverein gelandet. Bei einer Pressekonferenz an der Grünwalder Straße stand der Eittinger Rede und Antwort.
München – Bei seinem Heimatverein FC Eitting und später beim SE Freising ging Stefan Lex als Nachwuchsfußballer auf Torejagd. Im Herrenbereich führte ihn der Weg von Freising aus nach Buchbach in die Bayern- und in die Regionalliga, weiter zu Greuther Fürth und von dort zum FC Ingolstadt 04. Mit den Schanzern stieg er sogar in die Erste Liga auf, stand fest im Kader und erzielte auch zwei Bundesliga-Tore. Es folgte der Abstieg, und schließlich hatte er kaum noch Einsätze. Nachdem sein Vertrag in Ingolstadt nach vier Jahren ausgelaufen war, kam der 28-Jährige jetzt ablösefrei zum TSV 1860.
-Herr Lex, hat sich jetzt ein Kindheitstraum erfüllt?
Stefan Lex:
-Woher kommt Ihre Liebe zu den Löwen?
Lex:
-Hatten Sie einen Lieblingsspieler?
Lex:
-Apropos, Bierofka. Daniel Bierofka ist ja Ihr neuer Trainer, und Sie haben jetzt die Rückennummer 7, die er früher getragen hat.
Lex:
-Warum eigentlich die Nummer 7?
Lex:
-Wie kamen Sie nun zu den Löwen?
Lex:
-Wie sind Sie von der Mannschaft aufgenommen worden?
Lex:
-Schafkopfen?
Lex:
-Was sind Ihre Stärken?
Lex:
-Letzte Saison in Ingolstadt ist es bei Ihnen nicht mehr so gut gelaufen. Sie kamen kaum zum Einsatz.
Lex:
-Wo würden Sie denn bei den Löwen gerne spielen?
Lex:
-Was haben Sie für Ziele in der neuen Saison? Und was darf man von der Mannschaft erwarten?
Lex:
-Da wird die Mannschaft auch als Team gefordert sein.
Lex:
-Und die Fans.
Lex:
-Hat Ihnen eigentlich Buchbachs Trainer Anton Bobenstetter, der ja bekennender Löwen-Fan ist und auch schon Ihr Trainer war, bereits gratuliert?
Lex:
Aufgezeichnet von Wolfgang Krzizok