Startseite Sport Ski-WM 2011 Audi-Lounge Die schwersten Stürze im WM-Jahr 2011 Erstellt: 01.02.2011 Aktualisiert: 01.02.2011, 14:22 Uhr
Teilen
Garmisch-Partenkirchen - Allein im WM-Jahr 2011 gab es im alpinen Ski- Weltcup allein bei den Herren bereits acht schwere Stürze. Hier sehen Sie, welche Atlethen verunglückt sind.
1 / 22 15. Januar, Wengen: Die deutsche WM-Hoffnung Stephan Keppler erleidet bei einem Sturz in der Abfahrt einen Innenbandabriss im linken Knie und einen Syndesmosebandabriss im Sprunggelenk. © dpa 2 / 22 Keppler wird in einer Münchner Klinik behandelt. © dpa 3 / 22 Die Saison ist für ihn vorbei. © dpa 4 / 22 Auch der Schwede Patrick Järbyn stürzte in Wengen. © dpa 5 / 22 Der 41-jährige schlug mit dem Kopf auf die Lauberhorn-Piste und war kurze Zeit bewusstlos. © dpa 6 / 22 Ärzte kümmerten sich um den verunglückten Skifahrer. © dpa 7 / 22 Järbyn wurde ins Krankenhaus gebracht. © dpa 8 / 22 Auf der Streif erwischt es den Österreicher Hans Grugger. © dpa 9 / 22 Beim Trainingslauf stürzte er schwer. © dpa 10 / 22 Grugger musste notoperiert werden. © ap 11 / 22 Er trug schwere Kopfverletzungen, Rippenbrüche sowie eine Lungenverletzung davon und erwacht derzeit aus dem künstlichen Tiefschlaf. © ap 12 / 22 Glück im Unglück hatte der Italiener Siegmar Klotz. © dpa 13 / 22 Beim Rennen in Kitzbühel stürzte er. © dpa 14 / 22 Klotz kam mit einem Bruch im linken Handgelenk und einer Gehirnerschütterung davon. © dpa 15 / 22 In Chamonix (Schweiz) stürzten gleich vier Fahrer - wie der Kanadier Manuel Osborne-Paradis. © ap 16 / 22 Ihn erwischte es am schlimmsten: Der Kanadier zog sich einen Kreuzbandriss und einen Wadenbeinbruch zu. © getty 17 / 22 Sein Landsmann Ryan Semple verletzte sich die Bänder im Knie. © dpa 18 / 22 Auch für Mario Schreiber endete das Rennen im Krankenhaus. © dpa 19 / 22 Der Österreicher brach sich das Schlüsselbein und das Nasenbein, © dpa 20 / 22 Schreiber wurde abseits der Piste erstversorgt. © dpa 21 / 22 Anschließend wurde er per Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht. © dpa 22 / 22 Der letzte Verletzte: Schreibers Teamkollege Georg Streitberger brach sich den linken Schienbeinkopf. © dpa 
