Miriam Neureuther filmt Sohn beim Skifahren: Er heißt wie ein norwegischer König
Während Miriam Neureuther ihren Sohn Leo beim Skifahren filmt, ist auch ein Aufdruck auf dem Helm des Kindes zu erkennen, der seinen norwegischen Zweitnamen verrät.
München – Miriam Neureuther und ihr Mann Felix Neureuther stammen aus echten Ski-Familien. Da ist es kein Wunder, dass sie dem Wintersport auch nach der Profikarriere die Treue halten. Außerdem haben die stolzen Eltern ihre Leidenschaft für den Skisport auch an ihre Kinder weitergegeben.
Auf einer Instagram-Story von Miriam Neureuther ist das zweite Kind Leo zu sehen, wie er bereits alleine eine Skipiste runterfährt. Mutter Miriam fährt dicht dahinter und filmt. Aus dieser Perspektive ist außerdem die Rückseite des Helmes von Sohn Leo zu sehen. Auf dem Helm ist neben seinem Vornamen auch sein etwas ungewöhnlicher Zweitname zu erkennen: Sverre. So hieß unter anderem einst auch ein norwegischer König: Sverre Sigurdsson, der von 1177 bis 1202 regierte.

Miriam Neureuther ist halbe Norwegerin
Der norwegische Zweitname des Sohnes von Miriam und Felix Neureuther ist jedoch kein Zufall. Miriam ist halbe Norwegerin, denn ihre Mutter wurde in Skandinavien geboren und stammt aus der Stadt Molde, wie Miriam Neureuther 2012 in einem Interview mit der tz verriet. Neben der deutschen besitzt die 32-Jährige dementsprechend auch die norwegische Staatsbürgerschaft. Außerdem spricht die ehemalige Profi-Sportlerin fließend Norwegisch und ist regelmäßig bei der Familie zu besuchen, die in Norwegen lebt. Das letzte Mal war die Familie Neureuther im August 2022 in Norwegen.

Diese Wurzeln sind der Mutter von drei Kindern so wichtig, dass sie ihrem Sohn Leo den Zweitnamen Sverre gab, wie nun auf dem Helm des Kindes zu erkennen ist. Ob Vater Felix mittlerweile ebenfalls eine paar Wörter norwegisch spricht, ist nicht bekannt.
Neureuther wirkt in Dokumentation mit
Neben ihrer Familie engagiert sich Miriam Neureuther außerdem für viele soziale Themen. Zuletzt war sie Teil einer öffentlich-rechtlichen Dokumentation zu einem „Tabuthema“ des Leistungssports. (jsk)