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Schwerer Sturz von Skispringer Morgenstern - Bilder

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Tauplitz - Österreichs Skisprung-Ass Thomas Morgenstern ist zum zweiten Mal innerhalb von vier Wochen schwer gestürzt.

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1 / 9Skispringer Thomas Morgenstern ist erneut schwer gestürzt. Der Österreicher verlor im Training für das Skifliegen auf dem Kulm/Österreich in der Luft das  Gleichgewicht und schlug mit Rücken und Kopf hart auf dem Boden auf. Der 27-Jährige war kurzzeitig bewusstlos, wenig später aber wieder ansprechbar. Der dreimalige Olympiasieger wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. © dpa
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2 / 9Skispringer Thomas Morgenstern ist erneut schwer gestürzt. Der Österreicher verlor im Training für das Skifliegen auf dem Kulm/Österreich in der Luft das  Gleichgewicht und schlug mit Rücken und Kopf hart auf dem Boden auf. Der 27-Jährige war kurzzeitig bewusstlos, wenig später aber wieder ansprechbar. Der dreimalige Olympiasieger wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. © dpa
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3 / 9Skispringer Thomas Morgenstern ist erneut schwer gestürzt. Der Österreicher verlor im Training für das Skifliegen auf dem Kulm/Österreich in der Luft das  Gleichgewicht und schlug mit Rücken und Kopf hart auf dem Boden auf. Der 27-Jährige war kurzzeitig bewusstlos, wenig später aber wieder ansprechbar. Der dreimalige Olympiasieger wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. © dpa
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4 / 9Skispringer Thomas Morgenstern ist erneut schwer gestürzt. Der Österreicher verlor im Training für das Skifliegen auf dem Kulm/Österreich in der Luft das  Gleichgewicht und schlug mit Rücken und Kopf hart auf dem Boden auf. Der 27-Jährige war kurzzeitig bewusstlos, wenig später aber wieder ansprechbar. Der dreimalige Olympiasieger wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. © dpa
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5 / 9Skispringer Thomas Morgenstern ist erneut schwer gestürzt. Der Österreicher verlor im Training für das Skifliegen auf dem Kulm/Österreich in der Luft das  Gleichgewicht und schlug mit Rücken und Kopf hart auf dem Boden auf. Der 27-Jährige war kurzzeitig bewusstlos, wenig später aber wieder ansprechbar. Der dreimalige Olympiasieger wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. © dpa
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6 / 9Skispringer Thomas Morgenstern ist erneut schwer gestürzt. Der Österreicher verlor im Training für das Skifliegen auf dem Kulm/Österreich in der Luft das Gleichgewicht und schlug mit Rücken und Kopf hart auf dem Boden auf. Der 27-Jährige war kurzzeitig bewusstlos, wenig später aber wieder ansprechbar. Der dreimalige Olympiasieger wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. © dpa
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7 / 9Skispringer Thomas Morgenstern ist erneut schwer gestürzt. Der Österreicher verlor im Training für das Skifliegen auf dem Kulm/Österreich in der Luft das Gleichgewicht und schlug mit Rücken und Kopf hart auf dem Boden auf. Der 27-Jährige war kurzzeitig bewusstlos, wenig später aber wieder ansprechbar. Der dreimalige Olympiasieger wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. © dpa
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9 / 9Skispringer Thomas Morgenstern ist erneut schwer gestürzt. Der Österreicher verlor im Training für das Skifliegen auf dem Kulm/Österreich in der Luft das  Gleichgewicht und schlug mit Rücken und Kopf hart auf dem Boden auf. Der 27-Jährige war kurzzeitig bewusstlos, wenig später aber wieder ansprechbar. Der dreimalige Olympiasieger wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. © dpa

Nach einer fürchterlichen Bruchlandung im Training zum Skiflug-Weltcup am Kulm wurde der 27-Jährige am Freitag umgehend zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Morgenstern verdrehte sich im zweiten Trainingsdurchgang in der Luft und schlug mit Rücken und Kopf auf dem Hang auf. „Er ist ansprechbar und kann Arme und Beine bewegen. Das ist ganz wichtig“, berichtete Herbert Leitner, Physiotherapeut des österreichischen Teams, im ORF-Fernsehen.

Morgenstern, Gesamtzweiter der Vierschanzentournee, hatte sich Mitte Dezember in Titisee-Neustadt einen Fingerbruch und Prellungen zugezogen. Wie damals war der dreimalige Olympiasieger auch am Freitag kurz bewusstlos. „Wenn es auf einer Skiflugschanze kracht, dann ordentlich. Da werden Kräfte frei, die man nicht mehr regulieren kann. Es tut verdammt weh, wenn man so machtlos ist. Ich hoffe das Beste für Thomas“, sagte Österreichs Cheftrainer Alexander Pointner.

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