Den Anfang macht Martin Hamann, der 135,5 Meter weit kommt und rückt mit 251,7 Punkten nah an Geiger heran. Hamann steht aktuell auf Rang zwei.
Update, 15.54 Uhr: Pius Paschke hebt stark ab, der Deutsche landet mit 127 Metern auf Platz sechs.
Update, 15.52 Uhr: Stefan Kraft mit einem technischen Lapsus! Der Österreicher enttäuscht und landet lediglich auf Rang 16.
Update, 15.50 Uhr: Karl Geiger kann im zweiten Durchgang überzeugen, der Oberstdorfer springt 138 Meter weit - und holt sich mit 259,9 Punkten die Führung.
Update, 15.46 Uhr: Der Quali-Sieger Lanisek holt sich Platz eins, nachdem er im ersten Durchgang mit einem Fehler auf Platz 17 landete. Der Slowene freut sich nach seiner Landung und ist sichtlich erleichtert.
Update, 15.42 Uhr: Der Japaner Junshiro Kobayashi kontert Johansson mit seinen 131 Metern und schiebt sich mit einem starken Sprung auf Platz zwei.
Update, 15.42 Uhr: Mit 133,5 Metern und 244,4 Punkten schnappt sich der Norweger Daniel Andre Tande die Führung und steht nun vor Landsmann Johansson.
Update, 15.37 Uhr: Der Schweizer Gregor Deschwanden folgt auf Johansson und springt 129,5 Meter weit. Der Norweger holte jedoch mehr Pukte und verweist Deschwanden auf Platz zwei.
Update, 15.34 Uhr: Der Norweger Johansson springt 127,5 Meter und holt dank einem sauberen Telemark satte 237,5 Punkte - das bedeutet die Führung für den Mann mit dem markanten Schnauzbart.
Update, 15.32 Uhr: Nazarov holt ich die zwischenzeitliche Führung mit dem bisher weitesten Sprung von 129,5 Metern, der Österreicher Lackner folgt ihm mit 130 Metern und Platz zwei.
Der Deutsche Richard Freitag erwischt keinen besonders starken Sprung und kommt auf lediglich 126 Meter.
Update, 15.30 Uhr: Yukiya Sato macht den Anfang im Finale und legt mit 122 Metern vor. Anschließend folgt der Kanadier Mackenzie Boyd-Clowes mit 126 Metern. Als drittes geht geht der Slowene Cene Prevc an den Start und springt 123,5 Meter weit.
Update, 15.25 Uhr: Drei Tage nach Karl Geigers Triumph in Oberstdorf landete er nach dem ersten Durchgang (131 Meter, 119,7 Punkte) bei schlechten Bedingungen in Garmisch-Partenkirchen auf Platz 14. Bester Deutscher ist Markus Eisenbichler, der mit 137,5 Metern (129,4 Punkte) als Vierter ins Finale geht. Führender ist der norwegische Star Halvor Egner Granerud, der 137,0 m (138,7 Punkte) sprang.
Auf Platz zwei landete der Pole und Tournee-Titelverteidiger Dawid Kubacki mit 129,0 Metern und 137,7 Punkte, dritter wurde sein Landsmann Kamil Stoch mit 131,5 Punkten. Qualifikations-Sieger Anze Lanisek aus Slowenien griff nach seinem starken Sprung von 138,5 Metern in den Schnee und wurde auf Platz 17 runtergewertet.
Update, 15.10 Uhr: Das war‘s mit dem ersten Durchgang!
Update, 15.08 Uhr: Quali-Sieger Lansisek springt zwar 138,5 Meter, doch die Landung ist unsauber. Der Slowene greift in den Schnee und bekommt große Abzüge und landet am Ende auf Platz 17 - bitter!
Update, 15.06 Uhr: David Siegel kommt gegen den Quali-Sieger Lanisek auf 117,5 Meter. Bester Deutscher ist nach dem ersten Durchgang Markus Eisenbichler.
Update, 15.04 Uhr: Der Norweger Halvor Egner Granerud kommt auf sensationelle 137 Meter! Ein erwartungsgemäß weiter Sprung des Star-Skispringers.
Update, 14.58 Uhr: Klimov gegen Eisenbichler: Der Russe kommt ins Rudern und kommt auf lediglich 79 Meter, Eisenbichler hat leichtes Spiel und ist weiter im Rennen. Mit 137,5 Metern springt er auf den dritten Platz. Ein sehr guter Sprung des Siegsdorfers.
Update, 14.55 Uhr: Karl Geiger schlägt seinen österreichischen Kontrahenten Lackner, 131 Meter weit springt er und liegt auf Platz fünf. Kamil Stoch überholt ihn derzeit in der Gesamtwertung, Geiger lässt einige Meter liegen und wird sich etwas ärgern, da er im zweiten Durchgang nun eine starke Leistung bringen muss, um seine Führung zu verteidigen.
Update, 14.52 Uhr: Der nächste Pole kommt ins Fliegen! Kamil Stoch springt 135 Meter, ein Wahnsinns-Sprung.
Der Japaner Ryoyu Kobayashi beweist mit seinem Sprung von 133,5 Metern seine Form und setzt sich gegen den Schweizer Dominik Peter durch.
Update, 14.49 Uhr: Der Pole Andrzej Stekala springt enorm stark auf 133,5 Meter und holt sich zwischenzeitlich Platz zwei, kurz darauf bezwingt sein Landsmann Dawid Kubacki den Finnen Artti Aigro und setzt eine echte Marke. Der Pole zeigt, was er drauf hat und springt 139 Meter weit - die Führung für Kubacki!
Update, 14.44 Uhr: Nun wird der Anlauf verlängert, es geht von Gate 14 weiter. Der Österreicher Jan Hörl schafft mit 126,5 Meter einen starken Sprung, doch sein norwegischer Kontrahent Johann Andre Forfang schlägt ihn mit 128,5 Metern.
Update, 14.40 Uhr: Aktuell führt der Österreicher Aschenwald das Teilnehmerfeld an, dahinter folgen die Deutschen Hamann und Paschke auf Platz zwei und drei.
Update, 14.35 Uhr: Der Norweger Robert Johansson setzt sich ebenfalls erwartungsgemäß durch,auch der Pole Piotr Zyla sichert sich den zweiten Durchgang.
Update, 14.30 Uhr: Der Österreicher Martin Huber setzt sich mit einem starken Sprung durch, mit 132 Metern liegt der ÖSV-Adler nun auf Platz vier.
Kurz darauf ist ein weiterer Deutscher Springer dran, doch der Japaner Yukiya Sato setzt sich darauf gegen Constantin Schmid durch, der nur 114,5 Meter weit springt, was Sato mit1 21,5 locker überbietet.
Update, 14.25 Uhr: Mit Moritz Bär ist ein weiterer Deutscher draußen, gegen den Kanadier Mackenzie Boyd-Clowes aus Kanada kommt er auf nur 116,5 Meter, was leichtes Spiel für Boyd-Clowes bedeutet, der auf 125,5 Meter kommt.
Update, 14.21 Uhr: Mit Pius Paschke setzt sich der zweite Deutsche sofort durch, gegen den Finnen Niko Kytosaho. Der Deutsche kommt bei seinem Sprung auf 127,5 Meter, sein Kontrahent hingegen kommt schlecht vom Schanzentisch weg und springt zu früh ab und muss korrigieren. Paschke ist weiter.
Update, 14.18 Uhr: Der Deutsche Martin Hamann tritt gegen den Japaner Junshiro Kobayashi an und setzt sich mit einem 128,5-Meter-Sprung durch.
Update, 14.16 Uhr: Peter Prevc aus Slowenien kommt mit seinem Sprung auf 129,5 Meter. Der Finne Antti Aalto setzt sich gegen den Schweizer Gregor Deschwanden durch.
Update, 14.11 Uhr: Der Deutsche Richard Freitag setzt ich gegen den Polen Maciej Kot mit 129 Metern durch. Trotz Wind von links gewinnt der Sachse nach einem starken Sprung gegen Kot.
Update, 14.09 Uhr: Im Österreichischen Duell gewinnt Philipp Aschenwald mit 130 Metern gegen Markus Schiffner, der nur 123 Meter sprang.
Update, 14.05 Uhr: Der Russe Mikhail Nazarov und der Deutsche Severin Freud starten in das nächste K.o.-Duell. Freud schafft lediglich 123 Meter, Nazarov holt mehr Punkte. Nun muss Freud auf die „Lucky losers“ hoffen. Die fünf punktbesten Verlierer qualifizieren sich auch für den zweiten Durchgang.
Update, 14.00 Uhr: Der erste Durchgang läuft nun. Den Anfang machen Muranka und Nakamura, der Pole Muranka setzt sich gegen den Japaner durch.
Update vom 1. Januar 2021, 13.25 Uhr: Noch eine gute halbe Stunde bis zum Start des ersten Wertungsdurchgangs, aktuell laufen noch die Probedurchgänge in Garmisch-Partenkirchen. Wird Karl Geiger auch auf der zweiten Schanze zu Überzeugen wissen oder holt einer seiner Mitfavoriten den Sieg?
Neuigkeiten gibt es vom Norweger Marius Lindvik. Der 22-Jährige verpasste in Garmisch-Partenkirchen die Qualifikation aufgrund von Zahnschmerzen und reiste bereits am Donnerstag nach Innsbruck. Nun verpasst er auch die dritte Schanze der Tournee, nachdem er an Silvester am Kiefer operiert wurde, wie sein Trainer Alexander Stöckl dem TV-Sender Eurosport bestätigte.
Noch offen ist nun, ob er in Bischofshofen beim Tournee-Abschluss am 5. und 6. Januar teilnehmen kann. „Die Wahrscheinlichkeit ist aber gering“, meinte Stöckl. Beim Auftakt in Oberstdorf belegte er hinter Sieger Karl Geiger und Kamil Stoch aus Polen den dritten Platz. „Er hatte einen Abszess hinter einem Weisheitszahn, der zu einer Entzündung und einer Kiefersperre geführt hat“, erklärte sein Coach.
Update vom 1. Januar 2021, 09.04 Uhr: Skisprung-Olympiasieger Andreas Wellinger hat die Vierschanzentournee schon nach der zweiten Station abgehakt. Der 25 Jahre alte Bayer verpasste an Silvester die Qualifikation für das Neujahrsspringen am Freitag (14.00 Uhr/ARD und Eurosport) in Garmisch-Partenkirchen und rechnet auch nicht damit, für die beiden Stationen in Österreich noch berücksichtigt zu werden. „Ich bin so realistisch, dass die besten Sechs fahren, und da gehöre ich momentan nicht dazu“, sagte Wellinger nach einem weiteren schwachen Sprung auf der Großen Olympiaschanze.
Der frühere Leistungsträger des deutschen Teams steckt nach einem Kreuzbandriss in einer Formkrise und hat in diesem Winter noch keine Weltcup-Punkte gesammelt. „Früher oder später geht der Knoten wieder auf“, sagte Wellinger. Bundestrainer Stefan Horngacher muss zur Tournee-Halbzeit sein Aufgebot von zwölf auf sechs Skispringer reduzieren.
Update vom 1. Januar 2021, 8.15 Uhr: Neun Deutsche haben sich für das Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen qualifiziert. Im ersten Durchgang treten sie in K.o.-Duellen an. Die Sieger der Duelle und die fünf Verlierer mit den besten Wertungen kommen in den zweiten Durchgang.
Zahlen in Klammern geben die Position in der Qualifikation an.
Update vom 31. Dezember, 15.30 Uhr: Der Slowene Anze Lanisek hat die Qualifikation für das morgige Neujahrsskispringen auf der Großen Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen gewonnen. Der 24-Jährige holte sich den ersten Platz mit 139 Metern und 138,6 Punkten, der norwegische Skisprung-Star Halvor Egner Granerud wäre fast noch an ihn herangekommen. Um 0,5 Punkte verfehlte Granerud Lanisek - mit einem Sprung von 143 Metern. Der Norweger setzte jedoch keine Telemarklandung.
Der beste Deutsche war Markus Eisenbichler, der nach seinen beiden schwachen Trainings-Durchgängen doch noch auf Platz drei landete. „Ich habe morgen noch einige Sachen zu tun“, kündigt Eisenbichler im Interview mit der ARD an. „Ich werde das Bier heute Abend weglassen“, meint der 29-Jährige. „Es ist ein bisschen Action geplant mit ‚Sing Star‘ aber da freue ich mich nicht drauf“, gibt er zu. Hinter Eisenbichler folgt auf Platz vier der Österreicher Stefan Kraft, der das Teilnehmerfeld lange mit seinen 137 Metern anführte .
Karl Geiger, der in Oberstdorf den Sieg feierte, holte sich Platz fünf und war sichtlich erleichtert. „Ich war mit allen drei Sprüngen recht zufrieden. Es waren solide Sprünge, das passt so“, meinte der 27-Jährige. „Wir werden angreifen, kämpfen und dann alles tun“, meint der gebürtige Oberstdorfer nach seinem vielversprechenden Auftritt in der Quali.
Mit seinem Konkurrenten Marius Lindvik (siehe unten) hat Geiger etwas Mitleid, wie er im Interview verrät. „Das mit Lindvik habe ich mitbekommen, da tut er mir richtig leid. Ich hatte das unterwegs auch schon einmal“, so der Qualisieger aus dem Vorjahr.
Neun von zwölf deutschen Springern zogen ins Wettkampffeld ein, wenn auch mit einem großen Abstand zu Geiger und Eisenbichler. Richard Freitag kam auf Platz 21, während sich Severin Freud Platz 23 holte. Frustriert war Olympiasieger Andreas Wellinger aus Ruhpolding, der lediglich auf dem 53. Rang landete und ausschied.
Update vom 31. Dezember, 14.05 Uhr: Kurz vor der Qualifikation für das morgige Springen in Garmisch meldete sich der letztjährige Sieger Marius Lindvik ab. Am 1. Januar 2020 gewann er das Neujahrsskispringen in Garmisch-Partenkirchen, morgen ist er nicht dabei. Der Grund ist recht kurios, da vor allem das Coronavirus Probleme bereitete.
Aufgrund von Zahnschmerzen wird der Norweger beim Neujahrsspringen fehlen, bereits im Vorfeld soll er über die Schmerzen geklagt haben. Der 22-Jährige befindet sich auf dem Weg nach Innsbruck, wo ein Zahnarztbesuch ansteht. In Oberstdorf holte sich Lindvik noch den dritten Platz.
Update vom 31. Dezember, 13.55 Uhr: Vor der Qualifikation für das Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen gibt es erneut schlechte Nachrichten für einen Skispringer. Ein russischer Sportler wurde bei der Vierschanzentournee positiv auf das Coronavirus getestet. „Der betroffene Athlet befindet sich in Quarantäne“, so Martin Fleckenstein, Chef des medizinischen Organisationskomitees des Neujahrsspringens. Einziger gemeldeter russischer Springer, der nicht an der Qualifikation am Silvestertag teilnahm, war Daniil Sadrejew.
Der Test wurde am Mittwoch durchgeführt, im Zuge der Infektion wurden „drei weitere Mitglieder des russischen Skisprungteams, darunter ein weiterer Athlet, als Kontaktperson der Kategorie I eingestuft“, so Fleckenstein. Die betroffenen Personen befinden sich seitdem in Quarantäne, weitere Schritte werden nun im Austausch mit dem Gesundheitsamt Garmisch-Partenkirchen.
Corona-Probleme gab es vor der Vierschanzentournee mit dem polnischen Skispringer Klemens Muranka, der ebenfalls positiv getestet wurde. Infolgedessen wurden seine Teamkollegen erst ausgeschlossen, nach Negativtests wurden alle polnischen Springer und Teammitglieder wieder zugelassen.
Update vom 31. Dezember, 13.30 Uhr: Noch befinden sich die Springer an der Großen Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen im Training, ab 14 Uhr wird die entscheidende Qualifikation zum Neujahrsspringen am 1. Januar (ab 14 Uhr im Live-Ticker) stattfinden. Aktuell läuft es vor allem für den deutschen Oberstdorf-Sieger gut. Im ersten Trainingsdurchlauf.
In der ersten Runde kam der Norweger Halvor Egner Granerud auf 134,5 Meter und kam am weitesten, der Slowene Anze Lanisek schaffte 134 Meter, Dawid Kubacki landete auf Rang drei. Bester Deutscher war der Sieger vom ersten Stopp der Vierschanzentournee in Oberstdorf: Karl Geiger landete beim Trainingslauf auf Platz fünf, er kam bei seinem Sprung auf 132,5 Meter.
Auch in Garmisch gibt es mit Kilian Märkl einen Lokalmatador, ob dieser wie Geiger der Konkurrenz davon springt, ist jedoch angesichts der großen Konkurrenz recht unwahrscheinlich.
Erstmeldung vom 30. Dezember:
Garmisch-Partenkirchen - „Als kleiner Junge stand ich unten an der Schanze und bewunderte die Springer während der Tournee. Und nun stehe ich hier und gewinne in diesem Stadion... Zuhause! Es ist ein unbeschreibliches Gefühl.“ Karl Geiger fand nach seinem Sieg beim Auftaktspringen in Oberstdorf völlig zurecht emotionale Worte. Doch noch ist er nicht am Ziel.
„Ich nehme die Favoritenrolle jetzt an“, sagte er selbstbewusst, ganz kurz nach seinem Sieg. Sein großes Ziel ist es, sich zum ersten deutschen Sieger bei der Vierschanzentournee seit Sven Hannawald 2001/02 krönen. Letztes Jahr scheiterte er denkbar knapp und wurde Dritter.
Das Neujahrsspringen auf der Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen bietet wieder seine ganz eigenen Tücken. Doch Bundestrainer Stefan Horngacher traut ihm den ganz großen Wurf zu. „Karl ist in einem Flow und er hat natürlich das Zeug dazu, das jetzt durchzuziehen. Aber es gibt starke Konkurrenz“, sagte er.
Zu dieser zählt auch Markus Eisenbichler, der mit einem Riesen-Satz im zweiten Durchgang von Oberstdorf noch von Platz 27 auf Platz 5 sprang. Er hat ebenfalls noch Chancen auf den Gesamtsieg. Seiner Mutter zu Liebe will er es in Garmisch nicht ganz so spannend machen. „Ich versuche einfach, zwei normale, gute Sprünge zu machen. Meine Mutter hat schon geschrieben, dass sie fast einen Herzinfarkt gekriegt hat“, verriet er.
Direkt nach dem Springen in Oberstdorf musste sich der gesamte Zirkus wieder Corona-Tests unterziehen. Die Vorzeichen stehen gut, dass auch in Garmisch mit dem vollen Teilnehmerfeld gesprungen werden kann. (epp) *merkur.de ist Teil des Ippen-Redaktionsnetzwerks.