Hetz-Plakate gegen Israel in Neukölln: Polizei ermittelt

Antisemitismus

Hetz-Plakate gegen Israel in Neukölln: Polizei ermittelt

Auf Plakaten in Berlin-Neukölln wird gegen Israel gehetzt. Der Bezirk schreitet ein. Er sieht den sozialen Frieden gefährdet. Israels Botschafter Prosor spricht von einer Schande im Herzen Berlins.
Hetz-Plakate gegen Israel in Neukölln: Polizei ermittelt

Günther informiert sich über Anpassungen an die Klimakrise

Umwelt- und Agrarminister Wolfram Günther (Grüne) will sich in den nächsten Tagen in Israel über Projekte zur Anpassung an die Klimakrise in der Land- und Forstwirtschaft informieren. Das Land sei Vorreiter für Lösungen, die für Sachsen vorbildhaft sein könnten, erklärte das Ministerium. Als Beispiele wurden Wasserrecycling, die effiziente Nutzung von Wasser in der Landwirtschaft sowie Stadtgrün-Maßnahmen genannt.
Günther informiert sich über Anpassungen an die Klimakrise

Drei israelische Soldaten an Grenze zu Ägypten getötet

Zwischen Ägypten und Israel besteht ein Friedensvertrag. Dennoch kam es in der Vergangenheit mehrmals zu tödlichen Anschlägen. Bei einem bewaffneten Angriff wurden nun drei israelische Soldaten getötet.
Drei israelische Soldaten an Grenze zu Ägypten getötet

Israel-Besuch: Tschentscher trifft Regierungschef Netanjahu

Hamburgs Bürgermeister und Bundesratspräsident Peter Tschentscher hat bei seinem ersten Israel-Besuch mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu über bilaterale und sicherheitspolitische Themen gesprochen. Netanjahu habe bei dem Treffen am Mittwoch in Jerusalem die Erwartung geäußert, dass Regierungskonsultationen Deutschlands und Israels noch in diesem Jahr stattfinden, teilte das Büro des Ministerpräsidenten mit.
Israel-Besuch: Tschentscher trifft Regierungschef Netanjahu

Bootsunglück in Italien: Toter Ex-Mossad-Mann ausgeflogen

Der Geheimagent feierte auf einem Boot, als ein Unwetter aufzog und es zum Kentern brachte. Seine Leiche ist nun in der Heimat, während Einsatzkräfte weiter versuchen, das Boot zu bergen.
Bootsunglück in Italien: Toter Ex-Mossad-Mann ausgeflogen

Zehntausende protestieren in Israel erneut gegen Regierung

Vor allem eine geplante Justizreform von Benjamin Netanjahus Regierung treibt die Menschen auf die Straße. Mit der Reform soll der Einfluss des obersten nationalen Gerichts beschnitten werden.
Zehntausende protestieren in Israel erneut gegen Regierung

Tschentscher reist nach Tel Aviv und Ramallah

Hamburgs Bürgermeister und Bundesratspräsident Peter Tschentscher reist am kommenden Montag zu politischen Gesprächen nach Israel und in die Palästinensischen Gebiete. Anlass des bis zum Freitag dauernden Besuchs sei das 75. Jubiläum der Gründung des Staates Israel, teilte der Senat am Freitag in Hamburg mit. Geplant seien Stationen in Tel Aviv und Jerusalem, wo der SPD-Politiker von Israels Staatspräsident Jitzchak Herzog sowie von Premierminister Benjamin Netanjahu empfangen werde.
Tschentscher reist nach Tel Aviv und Ramallah

Zentralrat der Juden kritisiert Freispruch für Bhakdi

Er verglich die Impfpolitik Israels mit dem Holocaust und stand wegen Volksverhetzung vor Gericht. Sucharit Bhakdi wurde freigesprochen. Zentralratspräsident Schuster nennt das Urteil „skandalös“.
Zentralrat der Juden kritisiert Freispruch für Bhakdi

Zentralrat der Juden kritisiert Freispruch für Bhakdi

Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat den Freispruch für den Mediziner und Autor Sucharit Bhakdi vom Vorwurf der Volksverhetzung kritisiert. Der Präsident des Zentralrats, Josef Schuster, nannte das Urteil am Mittwoch empörend. „Das Gericht legitimiert hier reinen Antisemitismus.“
Zentralrat der Juden kritisiert Freispruch für Bhakdi

Israel verabschiedet Haushalt - Koalitionsstreit entschärft

Die Zukunft der rechts-religiösen Regierung in Israel ist gesichert: Der Haushalt für 2023 und 2024 konnte verabschiedet werden. In der Vergangenheit waren mehrere Regierungen daran gescheitert.
Israel verabschiedet Haushalt - Koalitionsstreit entschärft

Vorwurf der Volksverhetzung: Sucharit Bhakdi freigesprochen

In der schleswig-holsteinischen Kleinstadt Plön stand der Corona-Impfkritiker Sucharit Bhakdi wegen Volksverhetzung vor Gericht. Hunderte Anhänger empfingen ihn vor Beginn des Strafprozesses mit Applaus. Am Ende jubelten sie mehr als zuvor.
Vorwurf der Volksverhetzung: Sucharit Bhakdi freigesprochen

Bhakdi vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen

Der Mediziner und Autor Sucharit Bhakdi ist vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen worden. Das Amtsgericht im schleswig-holsteinischen Plön bewertete Reden des Angeklagten während der Corona-Pandemie in seinem Urteil am Dienstag als nicht strafbar.
Bhakdi vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen

Verteidigung fordert Freispruch für Sucharit Bhakdi

Im Prozess wegen Volksverhetzung gegen den Mediziner und Autor Sucharit Bhakdi vor dem Amtsgericht im schleswig-holsteinischen Plön hat die Verteidigung auf Freispruch plädiert. Die Generalstaatsanwaltschaft habe nur einen Teil der Videos gesehen, die Vorwürfe habe sie nur behauptet, aber nicht bewiesen, sagte einer der Verteidiger am Dienstag. Die Verteidigung wies auch darauf hin, dass die zuständige Staatsanwaltschaft das Verfahren nach gründlicher Prüfung bereits eingestellt hatte.
Verteidigung fordert Freispruch für Sucharit Bhakdi

Skifahren in Abu Dhabi und Wandern in Israel und Tschechien

In der Böhmischen Schweiz können Wanderfans einen neuen Fernwanderweg ausprobieren. In Israel verbindet der neue Megiddo-Wanderweg Kultur und Natur. Und Schneefans werden nun auch in Abu Dhabi fündig.
Skifahren in Abu Dhabi und Wandern in Israel und Tschechien

Volksverhetzungsvorwurf: „Querdenker“-Ikone freigesprochen

Von seinen Anhängern wird er mit Applaus empfangen, vor Gericht steht er wegen Volksverhetzung: Im Zuge der Corona-Pandemie soll Bhakdi zum Hass gegen Juden und Jüdinnen aufgestachelt haben.
Volksverhetzungsvorwurf: „Querdenker“-Ikone freigesprochen

Israels Armee zerstört Wohnung des Tel-Aviv-Attentäters

Anfang März schießt ein Attentäter in Tel Aviv auf Passanten und tötet einen Mann. Zur Abschreckung zerstört Israels Armee die Wohnung der Angehörigen - diese Kollektivstrafe ist kein neues Vorgehen.
Israels Armee zerstört Wohnung des Tel-Aviv-Attentäters

Generalstaatsanwaltschaft fordert Geldstrafe für Bhakdi

Im Prozess wegen Volksverhetzung gegen den Mediziner und Autor Sucharit Bhakdi vor dem Amtsgericht im schleswig-holsteinischen Plön hat die Vertreterin der Generalstaatsanwaltschaft eine Geldstrafe von 180 Tagessätzen zu je 90 Euro gefordert. Ihrer Überzeugung nach überschritten Bhakdis Äußerungen die Grenze zur Strafbarkeit. Angeklagt ist Bhakdi in zwei Fällen.
Generalstaatsanwaltschaft fordert Geldstrafe für Bhakdi

Drei Palästinenser bei Militäreinsatz Israels getötet

Nach erbitterten Kämpfen über fünf Tage einigten sich Israel und militante Palästinenser mühsam auf eine Waffenruhe. Nun sind bei einem israelischen Militäreinsatz drei Palästinenser getötet worden.
Drei Palästinenser bei Militäreinsatz Israels getötet

Zehntausende protestieren gegen Regierung von Netanjahu

Seit Monaten kommt es in Israel zu Protesten gegen die Regierung Netanjahus. Allein in Tel Aviv sind jetzt wieder 130.000 Menschen auf die Straße gegangen.
Zehntausende protestieren gegen Regierung von Netanjahu

Berlin: OVG bestätigt Verbot für Palästinenser-Demonstration

Die Polizei hatte die Demonstration zum Gedenktag Nakba unter Verweis auf mögliche „antisemitische und volksverhetzende Ausrufe“ verboten. Das Oberverwaltungsgericht teilt die Auffassung.
Berlin: OVG bestätigt Verbot für Palästinenser-Demonstration

Tausende zu umstrittenem Flaggenmarsch in Jerusalem

Nationalisten ziehen jedes Jahr durch das muslimische Viertel der Jerusalemer Altstadt - sehr zum Ärger der Palästinenser. Polizisten haben Sorgen vor einer Konfrontation.
Tausende zu umstrittenem Flaggenmarsch in Jerusalem

Mönchsrobbe Julia ruht sich an israelischem Strand aus

Tierschützer bewachen eine Mönchsrobbe, die sich an einen israelischen Strand südlich von Tel Aviv verirrt hat. Sie soll sichtlich erschöpft gewesen sein, als sie am Freitag ankam.
Mönchsrobbe Julia ruht sich an israelischem Strand aus

Israel: Raketenangriff aus Gazastreifen trotz Waffenruhe

Fünf Tage liefern sich Israel und militante Palästinenser in Gaza erbitterte Kämpfe. Eine Feuerpause ist offenbar nur von kurzer Dauer. Eine Rakete sei „versehentlich abgefeuert“ worden, heißt es aus Gaza.
Israel: Raketenangriff aus Gazastreifen trotz Waffenruhe

Kämpfe im Gaza-Konflikt dauern an - Raketenbeschuss

Es ist die größte Eskalation im Nahostkonflikt seit Monaten. Israels Armee bombardiert seit Tagen Ziele im Gazastreifen. Militante Palästinenser reagieren mit Raketen. Vermittlungsversuche stocken.
Kämpfe im Gaza-Konflikt dauern an - Raketenbeschuss

Holocaust-Überlebender schildert Israels Gründung: „Wir tanzten auf den Straßen – aber nicht lange“

Abba Naor hat Ghetto und Konzentrationslager überlebt - und im ersten israelisch-arabischen Krieg gekämpft. Bis heute berichtet er darüber.
Holocaust-Überlebender schildert Israels Gründung: „Wir tanzten auf den Straßen – aber nicht lange“