Nur 0,3 % von Effenberg-Gage: So billig speist RTL Dschungelcamp-Kandidatin Melody Haase ab
In der 16. Dschungelcamp-Staffel kämpfen zwölf Promis um den Sieg. Für den Fall, dass einer von ihnen ausfällt, stehen Ersatz-Kandidaten wie Melody Haase parat. Besonders reich wird sie das Warten aber nicht machen.
Murwillumbah, Australien – Am 13. Januar fiel bei RTL endlich der Startschuss für die 16. Dschungelcamp-Staffel. Zwölf namhafte Kandidaten haben sich für den berühmt-berüchtigten Reality-Hit zwischen den Palmen und Sträuchern des australischen Urwalds eingenistet und kämpfen um den Dschungelthron und eine Siegerprämie von 100.000 Euro. Mit dabei sind 2023 unter anderem Spielerfrau Claudia Effenberg (57) und Transgender-Influencerin Jolina Mennen (30) – und wie immer stehen emotionale Momente und explosives Drama an der Tagesordnung.
Für den Fall der Fälle: Dschungelcamp-Ersatzkandidatin Melody Haase wartet auf ihren Einsatz
Für viele Promis ist die Dschungelcamp-Teilnahme ein lebenslanger Traum – schließlich hat das beliebte Format schon so mancher TV-Persönlichkeit zum ganz großen Ruhm verholfen. Umso ärgerlicher also, wenn die Reise in den australischen Busch kurz davor ins Wasser fällt. 2022 musste Lucas Cordalis (55) coronabedingt aussetzen und stellt sich deshalb erst dieses Jahr den Dschungelprüfungen – Schauspieler Martin Semmelrogge (67) konnte 2023 hingegen gar nicht nach Australien reisen und muss das Spektakel wohl oder übel von zu Hause aus mitverfolgen.

Zwar gelang Charmeur Gigi Birofio (23), der wenige Tage zuvor positiv auf Corona getestet worden war, letzten Endes doch noch der Einzug ins Camp, für seinen Fast-Mitstreiter Martin musste mit Djamila Rowe (55) aber schnell eine Alternative her. Während die Visagistin sich den Herausforderungen im Dschungelcamp stellt, steht mit Melody Haase (28) eine weitere Ersatzkandidatin bereit – für den Fall, dass noch ein Dschungelcamp-Kandidat der 16. Staffel sein Abenteuer frühzeitig beenden muss. Während Gigi, Claudia und Co. versuchen, den harten Alltag im Urwald zu meistern und in ekligen Prüfungen an ihre Grenzen kommen, lebt die Reserve-Teilnehmerin vergleichsweise luxuriös.
Wird das „Dschungelcamp“ wirklich im Urwald gefilmt?
Seitdem am 09. Januar 2004 die erste Dschungelcamp-Folge über die Bildschirme flackerte, wurde dem Sender oft vorgeworfen, dass das Format gar nicht in einem richtigen Urwald gefilmt wird. Zwar wirkt es im Fernsehen tatsächlich so, als würden die streitlustigen Promis im Schatten von Palmen sitzen, dutzende Kilometer entfernt von der Zivilisation, ganz so extrem geht es aber nicht zu. Denn „Ich bin ein Star“ wird auf einer Farm nahe der Stadt Murwillumbah gedreht, die in der australischen Regio New South Wales liegt. Auch die internationalen Versionen der Show, wie das britische „I’m a Celebrity… Get Me Out of Here!“, nutzen das Gelände. Tiefster Dschungel ist es also nicht, ein TV-Set mit Kunstbäumen aber auch nicht.
(Quelle: tonight.de)
Überschaubares Taschengeld: Dschungelcamp-Ersatz Melody Haase bekommt von RTL nur kleine Gage
Zwar hat sie keine Garantie, dass sie bis zum großen Finale am 29. Januar 2023 jemals das Dschungelcamp betreten wird, Melody Haase geht es in Down Under aber gar nicht so schlecht. Denn laut bild.de soll die ehemalige DSDS-Kandidatin im Luxus-Hotel Versace bei Meerblick die Seele baumeln lassen und für das wochenlange Warten eine Entschädigung von etwa 4.000 Euro bekommen. Dafür, dass sie auf Kosten von RTL im Grunde bezahlten Urlaub macht, kann sich diese Summe schon sehen lassen – im Vergleich mit der 500.000 Euro Rekordgage von Claudia Effenberg erscheint Melodys Taschengeld aber doch etwas mickrig.
Für ein paar Wochen luxuriösen Hotelaufenthalt in Australien 4.000 Euro zu bekommen, darüber würden sich bestimmt die wenigsten Promis beklagen – wer in Deutschland als Ersatzkandidat wartet, soll laut bild.de aber mit lediglich 1.500 Euro abgespeist werden. Während Melody Haase auf ihren großen Moment hofft, geht es bei den Campbewohnern richtig rund, denn Dschungelcamp-Star Gigi nimmt ständig Cecilias Haare in den Mund. Verwendete Quellen: bild.de, tonight.de