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New Yorkerin wird wegen ihrer Riesenaugen zur Internetsensation - es ist keine Krankheit

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Eine New Yorkerin wird dank ihrer Augenpartie zur Internetsensation. Fans haben viele Theorien zu ihrem Aussehen, doch dahinter steckt ein simpler Grund.

New York – Wer New Yorkerin Samantha McNab zum ersten Mal sieht, bemerkt sofort ihre markante Augenpartie. Die zierliche 21-Jährige, die derzeit in Florida lebt, entspricht damit einem gängigen Schönheitsideal. Schon in Märchen als Zeichen besonderer Ansehnlichkeit kategorisiert, hält sich bis heute in vielen Kulturen: Große Augen, volle Lippen oder auch glänzendes Haar sind Faktoren, die allgemein als attraktiv gelten.

New Yorkerin Samantha McNab (21) begeistert im Netz mit „Riesenaugen“

Im Fall von McNab steckt aber mehr dahinter. Die 21-Jährige, die auf Social-Media-Plattformen wie Instagram oder TikTok aktiv ist, vermag es, ihre Augen sehr weit aufzureißen. Mit diesen „Riesenaugen“, wie Fans es nennen, ist sie eine kleine Berühmtheit im Netz geworden, erzielt mit ihren Videos teils Millionen von Klicks.

New Yorkerin erntet fragwürdige Komplimente für ihre Augen – „Alle möglichen, verrückten Dinge“

Schon seit ihrer Kindheit habe man McNab für ihre Augenpartie mit Komplimenten überhäuft – seit sie sich der Weltöffentlichkeit mit besonderer Betonung auf ihre Physiognomie zeigt, kamen allerdings ein paar fragwürdige Vergleiche dazu. So wurde die 21-Jährigen bereits gesagt, sie sähe Lionel Richies Tochter Nicole ähnlich, erinnere an die britische Komikfigur Mr. Bean oder zeige Übereinstimmungen mit der Figur Gollum aus der „Herr der Ringe“-Saga.

„Alle möglichen, verrückten Dinge“ habe sie schon über ihr Aussehen zu hören bekommen, sogar die Krankheit Basedow wurde ihr von Außenstehenden diagnostiziert, berichtet der britische Mirror. Dran an den Theorien ist allerdings rein gar nichts. „Ich habe mich in der Vergangenheit testen lassen. Große Augen liegen einfach in meinen Genen und in meiner Familie“, teilte McNab mit.

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