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Wetter in Deutschland: Schnee, eisige Kälte und Sturmböen - DWD verkündet Warnung via Twitter

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Wetterlage derzeit in Deutschland: Schnee oder Schneematsch
Wetterlage derzeit in Deutschland © imago images / Michael Sigl

Das Wetter in Deutschland geht derzeit bis in tiefen Minusgraden. Neuschnee bis 30 Zentimeter ist zu erwarten. Der Deutsche Wetterdienst warnt: „Teils gefährlich glatt“.

Deutschland - Derzeit erlebt Deutschland ein Winterparadies oder einen Schneematsch. Ein Wetterumschwung aus den letzten Tagen zeigte, dass vor allem Süddeutschland einen heftigen Wintereinbruch erwartet. Experten warnten vor Wetter-Chaos. Nun gibt es ein Update für das deutsche Wetter: Derzeit kommt es an den Küsten und auf den Bergen zu Sturm- und schweren Sturmböen, sogar teils Schneeverwehungen. Neuschnee gibt es zwischen 10 und 15 cm in Staulagen der Mittelgebirge, 30 cm Neuschnee sogar im Hochschwarzwald. In den Hochlagen der östlichen und süddeutschen Mittelgebirge gilt derzeit: Gefahr von Schneeverwehungen. Allgemein gibt es in den Hochlagen erhöhte Schneebruchgefahr, wie dwd.de am Nachmittag des 12. Januars berichtet.

Wetter in Deutschland: Tiefstwerte um null Grad

Frostige Kälte und Schneeregen sorgen für bei Tiefstwerte um die null Grad für Glatteis. In der kommenden Nacht auf Mittwoch ist die einsetzende Nordstaulage an den Alpen zum späten Mittag anhaltend. Starke Schneeschauer mit Glätte bis ins Flachland erwartet die Bürger bis in den Mittwochvormittag (13. Januar 2021). Leichter Frost bis -3 Grad im Süden und gebietsweise im Osten. Wie dwd.de berichtet: „An den Küsten sowie in Kamm- und Gipfellagen der Mittelgebirge und im Alpenvorland stürmische Böen und Sturmböen, auf exponierten Gipfeln schwere Sturmböen (Bft 10, um 100 km/h). An den Küsten und im Bergland sind ebenfalls schwere Sturmböen nicht ausgeschlossen. Vereinzelte Windböen gäbe es vereinzelt im Westen und Süden abseits der Mittelgebirge.

Deutscher Wetterdienst auf Twitter: Warnung für Bürger: „Teils gefährlich glatt“

„Nach Schnee, Tauwetter und Regen lockert es von Norden auf. So ist in den nächsten Stunden vielerorts mit leichtem Frost zu rechnen und streckenweise wird es durch überfrierende Nässe/Schneematsch teils gefährlich glatt!“, berichtet der Deutsche Wetterdienst über die Social-Media-Plattform Twitter. „Stürmisch rieselt der Schnee“ kommentiert eine User bei Twitter. Derzeit wird für München Neuschnee und Schneeregen angesagt.

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