Wieder Tumult und Schlägerei in Berliner Freibad

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Die Anlässe sind meist gering. Dann schaukeln sich die Situationen durch Beleidigungen hoch, bis geschubst und zugeschlagen wird. So schildern Konfliktschlichter die …
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Nächste Wetter-Wende kündigt sich an – trübe Aussichten für zahlreiche Regionen

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Der Sommer lässt sich endlich auch in Deutschland blicken, doch zum Wochenstart droht direkt die nächste Wetter-Wende. Trübe Aussichten und vielerorts Regen stehen auf …
Nächste Wetter-Wende kündigt sich an – trübe Aussichten für zahlreiche Regionen

Wetter

Der Wetterbericht und die Wettervorhersage sind ein fester Bestandteil der täglichen Nachrichten. Meteorologen können mit Hilfe von immer komplexeren Simulationen und der Erfassung der zugehörigen Daten sehr genaue Vorhersagen des Wetters treffen. Typischerweise werden in der Wettervorhersage Prognosen zu den zu erwartenden Temperaturen, der Regenwahrscheinlichkeit sowie Windrichtung und Windgeschwindigkeit gemacht. Um das Wetter detailliert vorherzusagen, werden an Bodenmessstationen Werte wie der Luftdruck, Temperaturen, Luftfeuchtigkeit und Windgeschwindigkeit kontinuierlich gemessen. Mit den Messdaten werden Simulationsmodelle gefüttert. Die Wettervorhersage ist nicht nur für die Planung der Freizeitaktivitäten wichtig. Viele Berufsgruppen sind auf möglichst detaillierte Vorhersagen angewiesen. So plant beispielsweise der Landwirt anhand dieser Daten, wann die Ernte eingeholt oder Äcker bestellt werden.
Wetter-Prognose für die Zukunft lässt aufhorchen: Viele Menschen müssen laut Experten ihre Heimat verlassen

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Das Problem Klimawandel ist längst bekannt. Eine Studie wagt jedoch eine drastische Prognose. Die Weltbevölkerung wird von extremen Temperaturen betroffen sein.
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Ernüchterung in Bayern: Viel Regen, wenig Sonne und einige Gewitter im Frühjahr

Ernüchterung in Bayern: Viel Regen, wenig Sonne und einige Gewitter im Frühjahr

Die Bilanz für das Wetter in Bayern im Frühjahr fällt eher nüchtern aus. Viel Regen, einige Gewitter und wenig Sonnenschein ließen sich am Himmel blicken.
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Überschwemmung in Italien: Studie untersucht Einfluss des Klimawandels und kommt zu überraschendem Ergebnis

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Intensive Regenfälle, wie sie in den vergangenen Wochen über der italienischen Emilia-Romagna niedergingen, sind durch den Klimawandel in dieser Region nicht …
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Wetter-Modell prophezeit Kälteeinbruch: Experte widerspricht – Konkretes Datum steht im Raum

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Nach den sommerlichen Tagen zu Pfingsten herrscht vor allem im Nordosten Deutschlands Waldbrandgefahr. Doch wie geht es weiter? Wetter-Modelle prognostizieren …
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Meteorologen sprechen von „Traum-Wetter“ - Experte deutet selbst Wende bei Schauer-Prognosen für den Süden an

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Der Sommer ist da. Meteorologen sagen traumhaftes Wetter für das erste Juni-Wochenende voraus. Das sind die Aussichten für die kommenden Tage.
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Extremwetter in Bayern: DWD warnt in Vorhersage – Waldbrandgefahr steigt laut Prognose

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Endlich sommerliches Wetter in Bayern. Doch zusammen mit den Temperaturen steigt auch die Waldbrandgefahr. Besonders betroffen ist Unterfranken – auch in München ist …
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Experten sehen Sommermonat anrollen: So soll das Wetter im Juni 2023 werden

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Das Wetter hat in den vergangenen Tagen bereits auf Sommer umgestellt, aber bleibt es auch sonnig und warm? Lesen Sie hier, wie die Prognose für Juni 2023 ist:
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Wetter: Sommerliche Temperaturen in Deutschland – Trübe Prognose für zahlreiche Urlaubsregionen

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Das Wetter in Deutschland ist besser als am Mittelmeer. Noch bis Mitte Juni ist mit viel Sonne und kaum Niederschlägen zu rechnen. Die Aussichten für die kommenden Tage.
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Juni-Vorhersage für Bayern: „Blockierende Hochdruckwetterlage“ – wie lang bleibt die Sonne?

Juni-Vorhersage für Bayern: „Blockierende Hochdruckwetterlage“ – wie lang bleibt die Sonne?

Die Sonne lacht vom blauen Himmel: Genau dieses Wetter haben sich viele Menschen nach einem regenreichen Frühling sehnlichst gewünscht. Doch bleibt es auch so?
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„Die große Wetterwende ist da“: Hitze-Start in Bayern – mit zwei Ausnahmen

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Das Warten auf den Sommer hat über Pfingsten sein Ende: Pünktlich zum Monatswechsel wird es heiß und trocken in Bayern. Mit zwei kleinen Ausnahmen.
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Wetter-Experte: Das „war die längste Schönwetterphase des bisherigen Jahres“

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Der Start in den Juni ist sommerlich. Und so soll das Wetter wohl auch über eine längere Phase hinweg bleiben. Die Prognose im Überblick.
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So ist das deutsche Wetter

Wetter: Temperaturen, Niederschlag und mehr - der deutsche Durchschnitt

Das Wetter in Deutschland lässt sich als Durchschnitt vieler Werte beschreiben: Temperaturen, Niederschlag, Windstärke, Sonnenstunden und mehr.

  • Die Temperaturen in Deutschland steigen an.
  • Die Entwicklung beim Wetter zeigt auch abnehmende Niederschläge.
  • Unwetter und extreme Wetterlagen werden immer häufiger.

Daten zum Wetter: Durchschnittstemperaturen 

Das Wetter wird immer wärmer in Deutschland - seit Beginn der Wetteraufzeichnung in Deutschland im Jahr 1881 sind die Temperaturen um über 1 Grad gestiegen. Durchschnittlich ist der wärmste Monat der Juli mit einem Temperaturdurchschnitt von 19,8. Der August weist mit 18,9 Grad die zweithöchste Durchschnittswärme auf. Der kälteste Monat ist der Januar mit einer durchschnittlichen Temperatur von 0,6 Grad. 

Insgesamt liegt die Durchschnittstemperatur in Deutschland bei 10,4 Grad. Von zehn der wärmsten Jahre Deutschlands fanden neun nach 2000 statt. Die steigenden Temperaturen haben zur Folge, dass der Frühling früher einsetzt - pro Jahrzehnt circa 2,5 Tage.

Wetter in Deutschland: Höchsttemperaturen und Temperaturrekorde

Mehrere Rekordwerte zeigen, wie unterschiedlich das Wetter im Jahresverlauf sein kann. Natürlich spielen zusätzlich auch regionale Unterschiede eine Rolle. Am 25. Juli 2019 wurde die bisher höchste Temperatur Deutschlands gemessen - ein Hitzerekord: In Lingen im Emsland zeigte das Thermometer an diesem Tag die Rekordtemperatur 42,6 Grad an. „Heiße Tage“ - so nennt man Tage mit einer Höchsttemperatur von mindestens 30 Grad - nehmen tendenziell zu.

Die tiefste Temperatur (von −37,8 Grad) wurde 1929 in Hüll erreicht, wie der Deutsche Wetterdienst meldete.

Sonnenstunden haben Einfluss auf das Wetter

2018 wurde in Deutschland eine durchschnittliche Sonnenscheindauer von 2.020 Stunden aufgezeichnet. Somit war das Jahr 2018 das Jahr mit der bisher längsten Sonnenscheindauer. Das freundlichste Wetter hatten die Bundesländer Brandenburg und Berlin sowie Sachsen-Anhalt. Sie bekamen die meiste Sonne ab.

Die durchschnittlich höchste Sonnenscheindauer der letzten Jahre liegt bei 198 Stunden mit Sonnenschein im Juli, die niedrigste Sonnenscheindauer findet man im Dezember mit 38 Sonnenstunden. Am seltensten schien die Sonne in Hamburg, Thüringen und Schleswig-Holstein.

Die häufigere Sonnenstrahlung kann sich negativ auf die menschliche Gesundheit (im Form von Sonnenbrand) auswirken, aber andererseits auch einen positiven Effekt (höhere Vitamin-D-Bildung) haben. 

Wetter-Durchschnitt für Luftfeuchtigkeit und Niederschläge

In Deutschland herrscht im Sommer eine durchschnittliche Luftfeuchtigkeit von circa 70 Prozent, im Winter von 85 Prozent. Dieser Wert, der in Wettervorhersagen häufig für einen einzelnen Tag angegeben wird, schwankt im Durchschnitt also mit der Jahreszeit. Im Durchschnitt fallen in Deutschland 590 Liter Regen pro Quadratmeter im Jahr. Die häufigsten Regentage bringt uns das Wetter in den Sommermonaten.

Am meisten Niederschläge kommen in Deutschland im Saarland vor. Die meisten Regentage verzeichnet die Stadt Halle an der Saale mit insgesamt 266 Regentagen (im Jahr 2004). Auf Platz zwei und drei folgen Köln mit 263 Regentagen und Freiburg mit 218 Tagen mit Niederschlag.

Tendenziell nehmen die Niederschläge in Deutschland allerdings ab, 2018 war seit Beginn der Aufzeichnungen das niederschlagärmste Jahr in Deutschland. Ein besonders trockenes Wetter kann große Probleme verursachen. Zu wenig Niederschlag erhöht die Gefahr für Waldbrände und wirkt sich negativ auf die Landwirtschaft aus. Gerade in den Sommermonaten unterschreiten die Niederschläge den gewünschten Wert.

In den Monaten von Oktober bis April können sich die Niederschläge in Schnee verwandeln, je nach Höhenlage variiert die Schneemenge. Neuschneetage sind dabei in Gebirgslagen circa zehnmal so häufig wie im Flachland.

Bei welchem Wetter gibt es Unwetterwarnungen?

Extreme Wetterereignisse treten immer häufiger auf - Ursache ist der Klimawandel. Aber nicht jedes Unwetter ist gleich. Zu Unwettern zählt der Deutsche Wetterdienst abweichende bis extreme Wetterzustände wie Gewitter, Starkregen, Dauerregen, Glatteis, Schneefall und –verwehungen, Tauwetter, Hitze, Windböen und Hagel. 

Für solche Unwetterlagen gibt es vier Warnstufen: Wetterwarnungen, Warnungen vor markantem Wetter, Unwetterwarnungen und Warnungen vor extremem Unwetter.

Durchschnittlich bringt uns das Wetter in Deutschland zwischen circa 20 und 35 Gewittertage (mit Blitz und Donner). Starkregen tritt in Deutschland selten auf - statistisch gesehen nur einmal im Jahr. Das gleiche gilt für Dauerregen. Eine extreme Hitzebelastung ist trotz steigender Temperaturen noch selten in Deutschland.

Wetter in Deutschland: Wind, Sturm und Tornado

Hohe Windgeschwindigkeiten können zu Windböen, Stürmen oder Orkanen führen, die höchsten sogar zu Tornados. Sie können als Begleiterscheinungen von Gewittern auftreten, die häufiger im Sommer stattfinden, oder im Bereich von Sturmtiefs, die zumeist im Herbst und Winter Saison haben. 

In Deutschland wüten im Jahr circa 20 Tornados.

Rubriklistenbild: © dpa / Tom Weller