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Die meisten Rindviecher leben in Bayern

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Keine Berührungsängste mit Rindviechern hat Landwirtschaftsminister Brunner. Es gibt ja auch so viele davon in Bayern. © dpa

München - 3,4 der bundesweit 13 Millionen Rinder stehen in bayerischen Ställen. Damit ist der Freistaat erneut Spitzenreiter im Kuhstall.

Hauptsächlich handelt es sich dabei um Fleckvieh, dazu kommen kleinere Bestände an Braunvieh und Schwarzbunten. Das teilte Landwirtschaftsminister Helmut Brunner (CSU) am Sonntag am Rande der Internationalen Grünen Woche in Berlin mit. Auch die Zucht laufe erfolgreich: Rund 250 000 Zuchttiere seien im vergangenen Jahr ins Ausland verkauft worden.

Der süßeste Nachwuchs der Tierwelt

Erfreulich auch: Urlaub auf dem Bauernhof in Bayern bleibt auch in der Wirtschaftskrise beliebt. Die rund 7000 bayerischen Urlaubshöfe verbuchten 2009 rund 11,7 Millionen Übernachtungen. Damit sei das Vorjahresniveau gehalten worden. Besonders Gäste, die kurzfristig buchen oder wegen der Wirtschaftskrise auf eine Fernreise verzichten, würden sich häufig für den Urlaub auf einem bayerischen Bauernhof entscheiden, so Brunner. Jeder siebte Urlauber, der nach Bayern kommt, übernachtet inzwischen auf einem Bauernhof oder bei einem Winzer.

dpa

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