- Startseite
- Wirtschaft
Protest gegen Weltbank: Gerangel bei Pressekonferenz
Erstellt: Aktualisiert:
Teilen
1 / 7Beim Besuch von Weltbank-Präsident Robert Zoellick in China ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Ein linker chinesischer Aktivist nutzte eine Pressekonferenz, um lautstark gegen Weltbank-Vorschläge zur Privatisierung chinesischer Banken und Staatsunternehmen zu protestieren. © dpa2 / 7Beim Besuch von Weltbank-Präsident Robert Zoellick in China ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Ein linker chinesischer Aktivist nutzte eine Pressekonferenz, um lautstark gegen Weltbank-Vorschläge zur Privatisierung chinesischer Banken und Staatsunternehmen zu protestieren. © dapd3 / 7Beim Besuch von Weltbank-Präsident Robert Zoellick in China ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Ein linker chinesischer Aktivist nutzte eine Pressekonferenz, um lautstark gegen Weltbank-Vorschläge zur Privatisierung chinesischer Banken und Staatsunternehmen zu protestieren. © dapd4 / 7Beim Besuch von Weltbank-Präsident Robert Zoellick in China ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Ein linker chinesischer Aktivist nutzte eine Pressekonferenz, um lautstark gegen Weltbank-Vorschläge zur Privatisierung chinesischer Banken und Staatsunternehmen zu protestieren. © dpa5 / 7Beim Besuch von Weltbank-Präsident Robert Zoellick in China ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Ein linker chinesischer Aktivist nutzte eine Pressekonferenz, um lautstark gegen Weltbank-Vorschläge zur Privatisierung chinesischer Banken und Staatsunternehmen zu protestieren. © dpa6 / 7Beim Besuch von Weltbank-Präsident Robert Zoellick in China ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Ein linker chinesischer Aktivist nutzte eine Pressekonferenz, um lautstark gegen Weltbank-Vorschläge zur Privatisierung chinesischer Banken und Staatsunternehmen zu protestieren. © dpa7 / 7Beim Besuch von Weltbank-Präsident Robert Zoellick in China ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Ein linker chinesischer Aktivist nutzte eine Pressekonferenz, um lautstark gegen Weltbank-Vorschläge zur Privatisierung chinesischer Banken und Staatsunternehmen zu protestieren. © dpa