Elektro-Strategie

VW bläst zur US-Offensive - und lässt sich neues Werk von USA finanzieren

Volkswagen richtet den Fokus massiv auf den US-Markt. Eine Traditionsmarke wird mit Elektroautos zu neuem Leben erweckt. Einen Großteil der Kosten übernimmt Washington.
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Dieselskandal: Teilerfolg für Porsche - Gericht schmettert Investoren-Klage ab

Automobil

Dieselskandal: Teilerfolg für Porsche - Gericht schmettert Investoren-Klage ab
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Kreuzstraße: Unfall beim Abbiegen mit drei Verletzten – 20.000 Euro Schaden

Polizei im Einsatz

Kreuzstraße: Unfall beim Abbiegen mit drei Verletzten – 20.000 Euro Schaden
Kreuzstraße: Unfall beim Abbiegen mit drei Verletzten – 20.000 Euro Schaden

Volkswagen

Volkswagen ist der größte deutsche Autohersteller mit seinem Hauptsitz in Wolfsburg. Zur Volkswagen-Gruppe gehören mittlerweile viele andere Automarken wie Audi, Seat, Skoda, Bentley oder Porsche. Die Modelle Golf, Passat und Scirocco zählen zu den erfolgreichsten in der Produktionslinie von VW. Der Konzern wurde 1937 gegründet. In den letzten Jahren ist VW vor allem durch den Diesel-Skandal negativ in den Schlagzeilen aufgefallen. Es wurde aufgedeckt, dass einiger Motorsteuergeräte bei Diesel-Fahrzeugen mit Abschalteinrichtungen manipuliert waren. Dies sorgte dafür, dass der Stickoxidausstoß in der Realität deutlich höher war als bei den Messungen am Prüfstand.

China: VW und BMW reagieren auf Elektro-Flops mit drastischem Schritt

Deutsche Autobauer haben Mühe, auf dem größten Absatzmarkt der Welt ihre E-Autos zu verkaufen. VW und BMW sehen sich daher zu einer durchgreifenden Maßnahme gezwungen.
China: VW und BMW reagieren auf Elektro-Flops mit drastischem Schritt

Elektrischer Polo: VW nimmt Kampf um bezahlbare Stromer auf - und will Schallmauer unterbieten

Neue Elektroautos sind teuer. VW will das ändern - und bringt einen Stromer im Kleinwagenformat.
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Putin greift nach VW-Vermögen in Russland

Volkswagen hat wegen des Ukraine-Krieges seine Produktion in Russland komplett eingestellt. Das könnte den Konzern nun teuer zu stehen kommen.
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Reichweite bei E-Autos: Riesenlücke zwischen Versprechen und Wirklichkeit

Elektroautos haben eine immer größere Reichweite. Dass die WLTP-Werte jedoch realitätsfern sind, zeigt ein neuer Vergleich der in Deutschland erhältlichen Stromer. 
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Volkswagen setzt bei E-Autos den Blinker: Konzern plant riesiges Investitionsprogramm

Auf dem Weg in die E-Mobilität erhöht Volkswagen die Schlagzahl – und plant milliardenschwere Investitionen.
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VW baut Batteriezellwerk in Kanada – Europabeschluss steht noch aus

Batteriezellen aus eigener Fertigung für Elektrofahrzeuge sind ein zentrales Thema in der Autoindustrie. Nach der jüngsten Entscheidung für ein Werk in Spanien …
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USA locken auch deutsche Unternehmen – Audi plant mit VW gemeinsame Fabrik

Das massive Subventionspaket in den USA lockt viele deutsche Unternehmen nach Übersee. Das gilt nun auch für Audi. Das Problem: Hierzulande fehlen diese Arbeitsplätze.
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Rapider Absatzverfall: Lage für BMW, Mercedes und VW in China immer bedrohlicher

China war über Jahre das Absatz-Mekka für deutsche Autobauer. Doch das ändert sich: VW, BMW und Mercedes haben im Reich der Mitte immer weniger zu melden.
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Volkswagen: Trotz Krisenjahr 2022 mehr Gewinn

Volkswagen hat im vergangenen Jahr überraschend gut verdient. Investoren zeigten sich am Freitag angetan.
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„Keine Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen“: VW hält am umstrittenen Werk in Uiguren-Region fest

Die Lage der Menschenrechte in China ist für VW ein heikles Thema. Die Forderungen nach einem Rückzug aus der Uiguren-Region reißen nicht ab. Doch der Autobauer lässt …
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Umwelthilfe gewinnt Klage gegen KBA: „Betrugsdiesel“

Eine Abschalteinrichtung in Dieselfahrzeugen ist per Gerichtsbeschluss unzulässig. Wie wirkt sich die Entscheidung auf Hersteller und Fahrer aus?
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Trotz Lieferkettenprobleme: Volkswagen meldet deutlichen Gewinnsprung

Die Energiekrise und Lieferengpässe wegen Corona haben den Autobauern im Vorjahr zugesetzt. Auch VW verkaufte 2022 weniger Autos - und verdiente dennoch deutlich besser.
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VW-Betriebsgewinn legt 2022 zu - Lieferprobleme bleiben

Der Energiepreis-Schock durch den Ukraine-Krieg und die wirtschaftlichen Folgen neuer Corona-Lockdowns in China waren im vergangenen Jahr Hauptstressfaktoren für die …
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Früherer Volkswagen-Chef Carl Hahn gestorben

Durch die Expansion von Volkswagen nach China wurde Volkswagen zum Weltkonzern. Verantwortlich für die Entscheidung: Ex-Konzernchef Carl H. Hahn. Im Alter von 96 Jahren …
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Betriebsratsgehälter: Freisprüche für VW-Manager aufgehoben

Die Höhe der Gehälter für führende VW-Betriebsräte beschäftigt die Justiz. Nach einem BGH-Urteil muss das Landgericht Braunschweig erneut entscheiden, ob sich …
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Miesbach: Unfall beim Abbiegen – Polizei sucht Fahrer

Miesbach – Am Ortsausgang Miesbach ist es am Dienstag zu einem Unfall beim Abbiegen gekommen. Einer der Fahrer flüchtete, diesen sucht die Polizei.
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Infineon: Ex-VW-Chef Diess soll Aufsichtsrat führen – Der „ideale Kandidat“

Ex-Volkswagen-Chef Herbert Diess soll im kommenden Jahr Aufsichtsrats-Chef bei Infineon werden. Der bisherige Amtsinhaber sieht ihn als „idealen Kandidaten“ für die …
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Kritik von Aktionären: „VW fliegt gerade im Blindflug in die Elektrowelt“

Viele Anleger werten das Börsendebüt der Porsche AG im September als Erfolg, doch noch sind einige Fragen ungeklärt. Bei der VW-Hauptversammlung am Freitag kann es …
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„Garantiert der Erste in der Kantinen-Warteschlange“: Volkswagen sorgt mit spektakulärem Bürostuhl für Furore

VW kommt bei E-Autos gut voran. Jetzt sorgt das Unternehmen mit einem lustigen Werbespot für die nächste Fahrzeug-Generation für Lacher im Netz.
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Die Entwicklung des Volkswagenkonzerns

Volkswagen AG: Der VW-Konzern - Alles über Aktie, Marken und die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens aus Wolfsburg

Der erste Spatenstich für die Volkswagen-Werke fand auf der „grünen Wiese“ statt. Bis zum weltumspannenden Konzern hat es die Volkswagen AG in Rekordzeit geschafft.

  • Der Volkswagen sollte das Auto für jedermann sein
  • Der Konzern aus Wolfsburg hält Anteile und Kooperationen weiterer bekannter Automarken
  • Heute sind die Aktien zum größten Teil in den Händen der Familien Piech und Porsche

Wolfsburg - Wer den Volkswagenkonzern geografisch einordnen soll, dem fällt wahrscheinlich zuerst das niedersächsische Wolfsburg ein. Hier entwickelte sich aus einer Produktionsanlage eine komplette Stadt. Als einstige NS-Musterstadt blickt Wolfsburg auf eine kurze Stadtgeschichte zurück, denn erst 1938 wurde aus dem VW-Produktionswerk eine eigene Stadt. Adolf Hitler († 56, 1945) verfolgte damals den Plan, an diesem Ort Fahrzeuge zu produzieren, die für jeden Bürger erschwinglich seien.

Bereits im März 1934 hatte er auf der IAMA (internationale Automobil- und Motorradausstellung) die Forderung gestellt, dass entsprechende Pläne für ein günstiges Auto erstellt werden sollten. Die Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens mbH wählte dafür die Gemarkung in der Nähe des Ortes Fallersleben und unweit des Schlosses Wolfsburg aus. Der Besitzer des Schlosses und der Ländereien, Günther Graf von der Schulenburg (93, 1985), verkaufte aus Angst vor einer Enteignung bei Bekanntwerden der Pläne einen Großteil seiner Ländereien. 1943 veräußerte er schlussendlich auch das Schloss an die Stadt Wolfsburg, die damals noch offiziell „Stadt des KdF-Wagens in der Nähe von Fallersleben“ hieß.

Am 26. Mai 1938 wurde offiziell der Grundstein für die Volkswagen-Werke gelegt und mit den ersten Bauarbeiten begonnen. Die Idee vom Auto für jedermann (damals Kraft-durch-Freude-Wagen) wurde mit dem Kriegsbeginn auf Eis gelegt, denn nun musste die Produktion für die Rüstung genutzt werden. Militärisch verwendet wurde durch die Wehrmacht vor allem der Kübelwagen. Hauptgeschäftsführer Ferdinand Porsche hatte auf Auslandsreisen unter anderem in den USA Ideen und Skizzen für eine moderne Produktionsstätte erstellt. Damit war es möglich, schnell und qualitativ hochwertig zu produzieren. Dennoch mussten 20.000 Zwangsarbeiter in den Werken unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten. Viele ließen dabei ihr Leben. In der gesamten Kriegszeit rollten nur 630 zivile Fahrzeuge für Funktionäre und hohe militärische Bedienstete vom Band.

Nachkriegszeit bei VW

In der Nachkriegszeit ging VW mit dem Käfer auf Erfolgskurs. Nachdem die Briten im Frühjahr des Jahres 1945 das Werk besetzen, sollte das Unternehmen eigentlich abgewickelt werden. Doch zur wirtschaftlichen Unterstützung des Landes wurde die Produktion des Käfers bewilligt. Bereits 1955 konnte der millionste Käfer gefeiert werden.

1953 wagte das Unternehmen den Sprung über den großen Teich und eröffnete sein Werk in Sao Paolo/Brasilien. 1958 steigt VW in das Geschäft der Nutzfahrzeuge ein und begann am Standort Hannover-Stöcken mit der Produktion des VW-Transporters. Der „Bulli“ wurde das Fahrzeug der Hippie-Bewegung. In den frühen 80er Jahren startete VW seine Joint Ventures mit Shanghai und legte damit den Grundstein für die deutsch-chinesische Zusammenarbeit. Erst in den 2000er Jahren gelang der Markteintritt des Konzerns in Russland (2006, VW Group Rus) und die Gründung eines Werks in den USA (2008, Chattanooga). Das 1.000ste Werk konnte im Jahr 2013 in Mexiko eröffnet werden.

Heute ist die Volkswagen AG größter Automobilbauer der Welt. In der Autostadt Wolfsburg können Interessierte die Geschichte und Produktion mitverfolgen. General Motors und Toyota sind die größten Konkurrenten.

Geschäftsbereiche und Marken des Volkswagen-Konzerns

Volkswagen bedient längst nicht mehr nur das Segment der Klein- und Mittelklassewagen. Durch Ausweitung des Geschäftsbetriebs und geschickter Übernahme von Anteilen an anderen Marken ist VW in allen Fahrzeugsegmenten zu finden – seit der Übernahme von Ducati durch die Konzerntochter AUDI auch im Zweiradbereich.
Die Übernahmen im chronologischen Überblick:

  • 1962 Übernahme der Auto Union, dem ehemals stärksten Autobauer Deutschlands
  • 1965 kauft VW 50 Prozent der Anteile des Autobauers AUDI von Daimler-Benz ab; AUDI wird damit Tochter der Volkswagen AG
  • 1979 beteiligt sich VW an der brasilianischen Chrysler-Tochter
  • 1986 kommt SEAT zum Konzern dazu
  • 1991 weitet VW mit der Übernahme von Skoda seine Produktion und seinen Markt nach Südosteuropa aus
  • 1998 rollen Bentley und Bugatti unter das Dach der VW-Mutter, im gleichen Jahr übernimmt AUDI die Marke Lamborghini
  • 2008 steigt VW mit Scania in die erste Liga der Nutzfahrzeughersteller auf
  • 2011 erreicht VW mit der Übernahme von MAN nahezu eine Monopolstellung unter den Lastwagenbauern; das Nutzfahrzeuggeschäft fasst VW unter dem Dach der Volkswagen Truck und Bus zusammen, die später in Traton umbenannt wird
  • 2012 gelingt die komplette Übernahme der Marke Porsche

Durch steten Umbau und Abstoßung unrentabler Zweige unterliegt der Konzern einem laufenden Wechsel in den Unternehmensanteilen. Durch Unterbeteiligungen hält VW Anteile an vielen weiteren Autobauern und Zulieferern.
Die Aktie im Wandel der Zeiten
1961 wurde das ehemals staatliche Unternehmen privatisiert und in eine Aktiengesellschaft überführt. Zum IPO der Volkswagen-Aktie konnte die Aktie zum Preis von 350 Mark erworben werden, der Kurs stieg aber bereits am Ausgabetag auf 720 Mark, da die Aktie mehrfach überzeichnet war. Jedoch sind nur 10 Prozent der Aktien auf dem Markt erhältlich.

Das Land Niedersachsen hält über das VW-Gesetz 20 Prozent der Anteile. Die verbleibenden 70 Prozent entfallen auf die Familien Piech und Porsche, die sich zwar aus dem Aufsichtsrat und Vorstand zurückgezogen haben, durch die Anteile aber immer noch ein erhebliches Mitspracherecht an der Konzernpolitik halten. Die Entwicklung der Aktie war in der Vergangenheit oft durch Ereignisse beeinflusst worden, die mit der eigentlichen Geschäftstätigkeit nichts zu tun hatten oder zu Skandalen und Schadensersatzforderungen führten. Vorwürfe der Industriespionage, Korruption oder der VW-Abgasskandal führten immer wieder zu Kursstürzen.

Konzernchefs bei VW

Die einflussreichsten und bekanntesten Konzernchefs waren

  • Anton Piech (57, 1952), der Schwiegersohn Ferdinand Porsches leitete das Werk in Wolfsburg von 1941-1944
  • Ferdinand Piech (82, 2019) leitete die Geschicke des Konzerns von 1993 bis 2002 und war bis 2018 im Aufsichtsrat, er holte mit seinem Amtsantritt Jose Ignacio Lopez von General Motors zu VW
  • 2002-2007 übernahm Bernd Pietschetsrieder das Ruder. In diese Zeit fiel die Korruptionsaffäre. Diversen Vorstandsmitgliedern wurde vorgeworfen, Funktionäre und ranghohe Politiker durch die Darbietung von Geld, Prostituierten und anderen Vorteilen beeinflusst zu haben.
  • 2007 wurde Martin Winterkorn Chef des Konzerns. In diese Zeit fällt der VW-Abgasskandal. Er trat am 23. September 2015 zurück
  • 2015-2018 führte Matthias Müller den Vorstand an
  • Von 2018 bis 2022 war Herbert Diess VW-Vorstandsvorsitzender
  • Seit September 2022 ist Oliver Blume Vorstandschef

Das VW-Gesetz: Streitpunkt mit der EU-Kommission

Im Zuge der Teilprivatisierung sicherte sich das Land Niedersachsen Mitspracherechte am Unternehmen durch das VW-Gesetz. Durch das Gesetz besitzt Niedersachsen eine Sperrminorität mit einem Anteil von 20 Prozent, obwohl dies laut Aktiengesetz erst bei einem Anteil von 25 Prozent möglich ist. Zudem stehen dem Land zwei Sitze im Aufsichtsrat zu. Zweimal klagte die EU-Kommission bereits gegen diese Regelung, da sie eine Wettbewerbsverzerrung darin sah. Die Richter des EuGH urteilten jedoch, dass keine ungerechtfertigte Bevorteilung des Landes vorläge.

Die Flagschiffe der Volkswagen AG

Der Käfer war das erste dauerhaft produzierte Modell von VW. Neben dem in der Kriegszeit produzierten Kübelwagen konnte sich das kleine Modell weltweit durchsetzen. Er wurde durch den New Beetle abgelöst. Neue Maßstäbe setzte der K 70 mit einem erweiterten Raumangebot und Frontantrieb. Klassiker sind ebenfalls die Bullis, die weder aus Handwerker-Fuhrparks noch aus der Surferszene wegzudenken sind. 1974 rollte der erste Golf vom Band, der inzwischen in der 8. Generation produziert wird. Er ist Namensgeber für die Kompaktklasse der Mittelklassefahrzeuge. Für die Kombi-Klasse steht der Passat, der über lange Zeit als Familienauto gehandelt wurde. Inzwischen wurde er durch Sharan und Touran nahezu vom Markt gedrängt. Mit dem Polo gelang VW die Übernahme des Kleinwagensegments. Mit dem Phaeton eroberte VW die Oberklasse. 

Der VW-Dieselskandal – alle Infos rund um die Manipulation von Abgaswerten beim Autobauer aus Wolfsburg

Im September 2015 wurde bekannt, dass der Automobilkonzern Volkswagen eine verbotene Abschalteinrichtung in der Motorsteuerung ihrer Diesel-Modelle einsetzte. Es folgte …
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VW-Modelle: Designs und wirtschaftliche Entwicklung – die Baureihen aus Wolfsburg

Die Baureihen der Volkswagen AG repräsentieren seit Beginn der 1940er-Jahre ein Stück Automobilgeschichte. Zugleich markieren die VW-Modelle die Meilensteine eines …
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Die VW-Aktie und der Dax: Kursentwicklung, Dividende und Aktiengattungen – alle Infos zum Autobauer aus Wolfsburg

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Die Kritiker der umstrittenen Regelung bei VW bemängeln Wettbewerbsverzerrungen, Nachteile für Aktionäre und auch den Autokonzern selbst.
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Als Teil der Volkswagen AG gehört die Audi AG aus Ingolstadt zu den weltweit absatzstärksten Automobilherstellern.
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