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Zehn Fakten zum Stromnetz und den Ausbauplänen

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Berlin - Das deutsche Stromnetz muss deutlich erweitert und für die wachsende Einspeisung von Wind- und Solarstrom modernisiert werden. Ein Überblick über den Status Quo und die Ausbaupläne.

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1 / 101. 1,788 Millionen Kilometer: Gesamtlänge des deutschen Stromnetzes, die umstrittenen „Stromautobahnen“ machen aber nur 35 000 Kilometer aus. © dpa
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2 / 102. Kaum Blackouts: 15,91 Minuten betrug zuletzt die durchschnittliche Stromunterbrechung pro Haushalt im Jahr, 2006 waren es 21,53 Minuten. © dpa
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3 / 103. 1877 Kilometer: Wurde 2009 als dringend notwendiger Neubaubedarf an Höchstspannungstrassen beschlossen (EnLAG), gebaut sind erst 416 km. © dpa
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4 / 104. NABEG: Nach dem Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG) wurde im Zuge des Atomausstiegs noch das Netzausbaubeschleunigungsgesetz beschlossen. © dpa
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5 / 105. 36 Projekte: Sollen neben den EnLAG-Projekten neu realisiert werden, das längste ist der 800 Kilometer SuedLink von der Küste nach Bayern. © dpa
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6 / 106. 1,24 Milliarden Euro: Netzinvestitionen und Aufwendungen der vier großen Übertragungsnetzbetreiber in Deutschland im Jahr 2013. © dpa
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7 / 107. 5,933 Mrd.: Investitionen der über 800 Verteilnetzbetreiber in ihr lokales Netz, über das der Strom zu den Bürgern transportiert wird. © dpa
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8 / 108. Redwitz-Remptendorf: Die Trasse von Bayern nach Thüringen war zuletzt mit den meisten Eingriffsmaßnahmen eines der größten Sorgenkinder. © dpa
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9 / 109. NordLink: Die 623 Kilometer lange Gleichstromverbindung soll ab 2019 erstmals deutschen Strom per Seekabel bis nach Norwegen bringen. © dpa
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10 / 1010. 6500 Megawatt: Geplante Leistung an Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee, rund zehn Milliarden kann der ganze Netzanschluss kosten. © dpa

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